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Nektar der Unsterblichkeit

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Produktnummer: 18a06a42cf60e5490089fc10d92b7c5ccd
Autor: Shabkar, Tsogdruk Rangdrol
Themengebiete: Bodhisattva Buddhismus Tiere Vegetarismus
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2012
EAN: 9783854660712
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 156
Produktart: Buch
Verlag: Sequoyah-Verlag
Untertitel: Nahrung von Bodhisattvas
Produktinformationen "Nektar der Unsterblichkeit"
Beruhend auf den Lehren des Buddha, bietet dieses Buch die stringenteste und leidenschaftlichste Anklage gegen das Essen von Fleisch, die man in tibetischer Literatur finden kann und ist jedem sachdienlich, der an Vegetarismus als einer moralischen und spirituellen Angelegenheit interessiert ist. Die Lehren Buddhas zeigen, wie destruktive Gewohnheiten untersucht und schrittweise von innen her umgewandelt werden können. Das Ziel ist nicht, das eigene Verlangen nach Fleisch und tierlichen Produkten aus reiner Willenskraft zu unterdrücken, sondern ein aus dem Herzen gefühltes Mitgefühl und Einfühlungsvermögen für das Leid von Tieren zu entwickeln, sodass das Verlangen, sie auszubeuten und sich auf ihre Kosten zu nähren sich auf natürliche Weise auflöst. Shabkar`s Interesse ist es nicht, Schuldgefühle einzuflößen oder Gefühle der Unzulänglichkeit einzuimpfen, sondern den Geist auf neue und edlere Ziele hin zu erheben. Zwei Texte werden hier präsentiert: Der eine ist ein Auszug aus Shabkar`s "Buch des Staunenswerten" und besteht aus Zitaten aus buddhistischen Schriften und den Lehren der Meister des Tibetischen Buddhismus, welche gegen den Verzehr von Fleisch argumentieren, zusammen mit Shabkar`s Kommentar hierzu. Der zweite, "Nektar der Unsterblichkeit", ist Shabkar`s Diskurs über die Wichtigkeit, den tierlichen Mitwesen gegenüber Mitgefühl zu entwickeln. Shabkar spricht von vielen Fehldarstellungen, dass der Buddha freizügig Fleisch gegessen habe, er stellt viele missgeleitete Lehrer seiner Tage bloß, antwortet auf die zahllosen Ausflüchte, die fleisch-essende Buddhisten für diese schlechte Gewohnheit bereit haben, und nimmt sich dabei kein Blatt vor den Mund, wenn er sagt, dass jene, die diese Alibis benützen, "weit entfernt von Mitgefühl sind, dem mentalen Nährboden, in welchem das Streben nach höchster Erleuchtung kultiviert wird."

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