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Mitte-Studie 2024/25

18,00 €*

Dieses Produkt erscheint am 10. November 2025

Produktnummer: 18148bafa4cb7142fdaf319676be68ce8a
Themengebiete: Antisemistismus Deutschland Fremdenfeindlichkeit Mittelschicht Radikalisierung Rassismus antidemokratisch demokratiegefährdend
Veröffentlichungsdatum: 10.11.2025
EAN: 9783801207069
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 250
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Eden, Marco Küpper, Beate Mokros, Nico Zick, Andreas
Verlag: Dietz, J.H.W., Nachf.
Untertitel: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25
Produktinformationen "Mitte-Studie 2024/25"
Krisen, Kriege und Konflikte, Verunsicherung und Vertrauensverlust, Populismus und Polarisierung: Liberale Demokratien wie Deutschland stehen weltweit unter Druck, neue und globale Herausforderungen an eine moderne Gesellschaft zu bewältigen und gleichzeitig ihren freiheitlich-pluralistischen Kern zu bewahren und zu verteidigen. Die Einfallstore für antidemokratische Kräfte und rechtsextreme Ideologien sind weit geöffnet. Sie finden auch und gerade Widerhall in der Mitte der Gesellschaft. Befindet sich die Demokratie an einem Kipppunkt? Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung wird seit 2006 alle zwei Jahre die Verbreitung rechtsextremer, menschenfeindlicher und demokratiegefährdender Einstellungen in Deutschland empirisch erfasst. Auf Basis einer bundesweiten Repräsentativerhebung entsteht so ein Gradmesser für illiberale Demokratievorstellungen und antidemokratische Orientierungen in Verbindung mit der Analyse möglicher Ursachen. Die neue FES-»Mitte-Studie« 2024/25 will zur Debatte über den Zustand der Demokratie anregen und ein Verständnis dafür schaffen, wie demokratiegefährdende Einstellungen funktionieren und sich verbreiten. Die Analysen geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren. Mit Beiträgen von Sabine Achour, Uschi Birsl, Marco Eden, Eva Groß, Beate Küpper, Tina Leber, Nico Mokros, Claudia Neu, Amelie Nickel, Anna Christina Nowak, Fritz Reusswig, Elif Sandal-Önal, Mara Simon, Andreas Zick und Interviews mit Ruth Wodak, Meron Mendel & Saba-Nur Cheema und Souad Lamroubal.

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