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Mit dem Stukageschwader 3 an der Ostfront

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Produktnummer: 18f7df6f3773b6448299e3cf3faaac461d
Autor: Jähnert, Erhard
Themengebiete: Afrika Fw 190 Ju 87 Russland Schlachtflieger Schlachtgeschwader Stuka Stukageschwader Stukageschwader 3 Sturzkampfflieger
Veröffentlichungsdatum: 30.03.2018
EAN: 9783803500021
Auflage: 2
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 224
Produktart: Gebunden
Verlag: Flechsig
Untertitel: Mal oben - mal unten Teil II 1943–1945
Produktinformationen "Mit dem Stukageschwader 3 an der Ostfront"
Major a. D. Erhard Jähnert, am 17. August 1917 in Panitzsch geboren, trat bereits im Alter von 18 Jahren freiwillig in die neu aufgestellte Luftwaffe ein, wo er zum Stukapiloten ausgebildet wurde. Mit seiner Staffel nahm er an den Feldzügen gegen Polen, Frankreich und an der Luftschlacht um England teil, flog Angriffe gegen Boden- und Schiffsziele bei Malta und beteiligte sich mit seinem Geschwader an den Einsätzen auf nordafrikanischem Boden. Im ersten Band seiner Erinnerungen „Als Sturzkampfpilot an allen Fronten, Mal oben – mal unten, Teil I, 1935-1943“ hat er diese Erlebnisse festgehalten. Kurz nach der Rückkehr des Stukageschwaders 3 vom nordafrikanischen Kriegsschauplatz nach Deutschland wurde Jähnert mit seiner Gruppe nach Überholung des Fluggeräts im Mai nach Russland verlegt. Hier flog er im Mittel- und Südabschnitt der Ostfront und wurde nach 300 Feindflügen am 18. Mai 1943 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Im Juni 1943 zum Oberstleutnant befördert war er als Staffelkapitän in der III./Stukageschwader 3 bei seinem 500. Feindflug an der Versenkung dreier russischer Zerstörer auf der Krim beteiligt. Nachdem er von Januar bis Oktober 1944 als Hauptmann mit Sondervollmachten an der Sturzkampffliegerschule Deutsch-Brod tätig gewesen war, kehrte er von dort aus nach Kurland zur Front zurück, wo er bei der Bekämpfung von feindlichen Panzern mit der Fw 190 eingesetzt wurde. Nach eigenen Angaben wurde Jähnert am 30. April 1945 das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen, im Folgemonat wurde er zum Major befördert. Nur wenige Tage später geriet er in kanadische Kriegsgefangenschaft, aus der er bereits Ende Juli 1945 wieder entlassen wurde. Am Ende des Krieges konnte er auf eine Gesamtbilanz von etwa 700 Feindflügen als Stuka- und Schlachtflieger zurückblicken.

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