Messbare Harmonie

Schon sehr früh begann die Menschheit allgemein gültige Maße festzulegen. Und für die Elite jeder Epoche war es ein hohes Ziel, das Geheimnis einer "exakten Geometrischen Harmonie" zu ergründen. Bereits die Ägypter mit der Cheops-Pyramide, das israelische Volk mit dem Bau ihres Tempels und der Bundeslade, die Griechen mit den Pythagoräern und dem Parthenon von Athen und viele bekannte Leute wie Vitruv, Leonardo da Vinci, Albrecht Dürer, Baruch de Spinoza, Emanuel Kant, Napoleon Bonaparte, W.F.J. v. Schelling, Le Corbusier und Walter Gropius suchten nach dem "Schlüssel der Geometrischen Harmonie". Das Fehlen eines Rechen-Computers war das größte Hindernis. Die neuesten Berechnungen zeigen jedoch heute die überraschenden mathematischen Fähigkeiten der antiken Völker. Damit konnten in diesem Buch das Geheimnis der KAIN-Elle aus dem Alten Testament, der KÖNIGS-Elle in der Cheopspyramide und dem dorischen Fuß am Parthenon gelüftet werden. Dem österreichischen Proportions-Wissenschaftler F. J. Capek ist es gelungen, die alte Idee der "exakten Geometrische Harmonie" zu verwirklichen. Durch die Teilung und Verdoppelung des „Goldenen-Schnitt-Maßstabs "GSM" entstand die "Mathematische-Goldenen Schnitt-Zellteilung GSZ". Durch die sehr reduzierten harmonischen Maße und dem speziellen Sehen geometrischer Harmonie beginnt die praktische, rational begründete "Proportions-Wissenschaft". Die Empfindung für "Geometrische Harmonie" ist keine Frage des Geschmacks, es ist eine Frage des Gefühls. "Durch Liebe entsteht Harmonie und wo Harmonie ist, da ist auch Energie".