Marcel Duchamp Rrose Sélavy
Produktnummer:
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Autor: | Blunck, Lars |
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Themengebiete: | 20. Jahrhundert Alter Ego Ironie Kunst Künstler Marcel Duchamp Moderne Pseudonym Rrose Sélavy Selbstdarstellung |
Veröffentlichungsdatum: | 16.09.2025 |
EAN: | 9783689242480 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Englisch |
Seitenzahl: | 240 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | De Gruyter |
Untertitel: | Mocking Art |
Produktinformationen "Marcel Duchamp Rrose Sélavy"
Marcel Duchamp zählt zu den rätselhaftesten Künstler*innen des 20. Jahrhunderts. Im Jahr 1920 erschuf er sein Alter Ego Rrose Sélavy, eine der schillerndsten Figuren der modernen Kunst. Lars Blunck widmet sich erstmals umfassend der komplexen Geschichte von Rrose Sélavy. Unter Berücksichtigung aller relevanten Werke rekonstruiert er die historischen Kontexte und beleuchtet Duchamps künstlerische Haltung der 1920er-Jahre. Duchamp, der unter dem Namen Rrose Sélavy auf spielerische und ironische Weise die Ansprüche der Kunst und der Künstler*innen seiner Zeit – Freund*innen wie Gegner*innen – verspottete, lehnte alle Ismen ab und schuf zugleich seinen eigenen: den „Au-Cul-Ismus". Rrose Sélavy machte sich über die Kunst selbst lustig. Marcel Duchamp was one of the most enigmatic artists of the 20th century. In 1920 he invented an alter ego called Rrose Sélavy, who would become one of the most dazzling characters in modern art. This ground-breaking book is the first to fully explore the complex history of Rrose Sélavy in detail. It takes into account all the relevant works, reconstructs all the historical contexts, and sheds light on Duchamp’s artistic attitude in the 1920s. "Known also under the name Rrose Sélavy" (Duchamp), he playfully and ironically mocked the pretensions of the art and artists of his time, friends and foes alike. In Rrose Sélavy, he, who rejected all -isms, took the liberty of creating his own -ism: a self-proclaimed "au-culism". Rrose Sélavy was mocking art.

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