Produktnummer:
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Themengebiete: | Fotogramme Magier auf Papier Man Ray Rayographien |
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Veröffentlichungsdatum: | 15.07.2021 |
EAN: | 9783735608024 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch Englisch |
Seitenzahl: | 160 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Ladleif, Christiane Levy, Thomas |
Verlag: | Kerber Verlag |
Untertitel: | Magier auf Papier ... und der Zauber der Dinge | Magician on Paper ... and the Magic of Objects |
Produktinformationen "Man Ray"
Man Ray (1890–1976) zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Dadaismus und Surrealismus und gilt aufgrund der Vielschichtigkeit seines Werkes als avantgardistischer Impulsgeber für die Fotografie- und Filmgeschichte des zwanzigsten Jahrhunderts. Der Katalog begleitet die Ausstellung in der Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg und vereint ca. 100 Werke unterschiedlichster Werkphasen und Medien. Ein besonderer Fokus liegt auf Man Rays „Rayographien“. Um 1919/20 begann der Künstler mit Fotogrammen zu experimentieren. Dabei legte er Alltagsgegenstände auf Fotopapier und setzte sie verschiedenen Lichtquellen aus. Die verschwommenen Konturen dieser „Fotos ohne Kamera“ fanden bei den Dadaisten und später bei den Surrealisten großen Anklang. Der Dichter Jean Cocteau bezeichnete Man Ray daher auch als „Poeten der Dunkelkammer“. Man Ray (1890–1976) is one of the most important representatives of Dadaism and Surrealism and is regarded based on the multifaceted character of his work as a person who provided avant-garde impulses for the twentieth-century history of photography and film. The catalog accompanies the exhibition at the Kunsthalle Jesuitenkirche in Aschaffenburg and brings together roughly 100 works from various phases of work and media. One particular focus is on Man Ray’s “Rayographs.” Around 1919/20, the artist began experimenting with photograms. In doing so, he positioned everyday objects on photo paper and exposed them to various light sources. The blurred contours of these “photos without a camera” exerted a great appeal on the Dadaists and subsequently the Surrealists. The poet Jean Cocteau thus also described Man Ray as a “poet of the darkroom.”

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