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Major Friedrich Bader

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Produktnummer: 182e7f1e9148544c2a8f35b31dc248c219
Autor: Kaltenegger, Roland
Themengebiete: Abruzzen Balkanfeldzug Gebirgsjägerregiment 85 Gebirgsjägerregiment 99 Heeresbergführer Jugoslawienfeldzug Olympische Winterspiele 1936 Ritterkreuz Russlandfeldzug Wehrmacht
Veröffentlichungsdatum: 16.09.2019
EAN: 9783803501141
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 160
Produktart: Gebunden
Verlag: Flechsig
Untertitel: Vom Kommandeur der Hochgebirgsjäger zum Ritterkreuzträger
Produktinformationen "Major Friedrich Bader"
Dies ist die Geschichte von Major Friedrich Bader. Am 21. Juni 1908 im brandenburgischen Forst in der Lausitz geboren, durchlief er nach seinem Eintritt in die Reichswehr zuerst eine fundierte infanteristische Ausbildung. Durch Baders skiläuferische Erfolge wurde Major Eduard Dietl auf ihn aufmerksam und er veranlasste, dass Friedrich Bader fortan im Kemptner Gebirgsjägerbataillon des Infanterieregiments 19 seinen abwechslungsreichen militärischen Dienst versah. Als ausgezeichneter Langläufer gelang ihm die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen von 1936 in Garmisch-Partenkirchen und der Skiweltmeisterschaft 1938 im finnischen Lahti. Darüber hinaus machte er als mehrmaliger deutscher Heeresskimeister von sich reden. Nach verschiedenen Verwendungen in den Gebirgsjägerregimentern 99 und 98 der 1. Gebirgsdivision wurde der inzwischen zum Major beförderte Bader vom März 1942 bis zu seiner Verwundung im August 1943 als Kommandeur des I. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 98 und ab November 1943 als Kommandeur des Hochgebirgsjägerbataillons 3 eingesetzt. Am 1. September 1944 wurde er mit der Führung des Gebirgsjägerregiments 85 beauftragt und geriet nach der Kapitulation im Raum Piemont am 2. Mai 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er bereits im Juli 1945 wieder entlassen wurde. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kreuz in Gold am 9. Juni 1943 und dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 12. August 1944, wurde er am 17. Juli 1944 im Ehrenblatt des Deutschen Heeres genannt. Im Zivilleben arbeitete er nach dem Krieg als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bundesministerium für Ernährung, Land- und Forstwirtschaft.

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