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Lotte Cohn. Eine schreibende Architektin in Israel

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Produktnummer: 1825c23e6918704c0f946dafa537b52984
Autor: Cohn, Lotte
Themengebiete: Architektur Baugeschichte Briefe Israel Lotte Cohn
Veröffentlichungsdatum: 30.08.2017
EAN: 9783958081253
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 202
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Sonder, Ines
Verlag: Neofelis
Untertitel: Bd. 2: Ausgewählte Briefe (1921–1982)
Produktinformationen "Lotte Cohn. Eine schreibende Architektin in Israel"
Lotte Cohn gehört zu den wenigen Architekturpionierinnen des vergangenen Jahrhunderts, die neben einem umfangreichen baulichen Œuvre auch schriftliche Zeugnisse über ihr Leben und ihre berufliche Praxis in einem männerdominierten Umfeld hinterlassen hat. Für die weibliche Architekturgeschichte und das Bemühen um Aufarbeitung der Biografien ihrer Protagonistinnen ist diese Tatsache ein Glücksfall. Seit ihrer Einwanderung im Jahr 1921 in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina reflektierte sie in einem Zeitraum von mehr als 60 Jahren in Briefen, Selbstzeugnissen, Artikeln, Vorträgen und Manuskripten über ihre Arbeit und Erfahrungen im neuen Land. Sie berichtete von den Anfängen der jüdischen Baubranche und Architekturentwicklung – von den Planungen für die landwirtschaftlichen Genossenschaftssiedlungen des Kibbuz und Moshaw bis hin zu allgemeinen soziologischen und politischen Betrachtungen der Architektur und des Städtebaus nach der Staatsgründung Israels und weltweit. Darin spiegeln sich neben ihrer persönlichen Lebensgeschichte, die in Berlin am Ende der Wilhelminischen Zeit ihren Anfang nahm, auch die Schicksale der deutschsprachigen Einwanderinnen und Einwanderer in Palästina und in Israel. Mit der zweibändigen Edition, die das Bild der Epoche ihres Wirkens innerhalb der israelischen Baugeschichte und ihre Persönlichkeit als erste Frau ihrer Profession im Land beleuchtet, kommt Lotte Cohn als „schreibende Architektin“ selbst zu Wort. Der vorliegende zweite Band „Ausgewählte Briefe (1921–1982)“ umfasst 80 Briefe Lotte Cohns an 15 Korrespondenzpartner*innen, darunter Käthe Jacob, Richard Kauffmann, Julius Posener, Edgar Salin und Gershom Scholem.

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