Lex Digitalis Intermedia
Produktnummer:
18c2308e941e5a4e80a64e5825d7d6a330
Autor: | Bützler, Bodo P. |
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Themengebiete: | Digitalität Internet Legitimität Privatrechtstheorie Rechtsphilosophie Theorie des Rechts Transnationales Recht kollektive Verantwortung lex digitalis reflexives Recht |
Veröffentlichungsdatum: | 17.05.2024 |
EAN: | 9783958323582 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Englisch |
Seitenzahl: | 368 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Velbrück |
Untertitel: | Transnational Law and Legal Legitimacy |
Produktinformationen "Lex Digitalis Intermedia"
In the global information society, complex normative orders are emerging that can no longer be translated seamlessly into the normative logic of nation states. Key players in this information society are the intermediaries of the internet, such as Meta (formerly Facebook) or Alphabet (formerly Google). Their mode of action contributes toward the creation of a transnational legal order – a lex digitalis intermedia. Bodo P. Bützler undertakes a multidisciplinary examination of this transnational legal order, considering relevant economic, legal and philosophical discourses. He discusses whether and how (i.e. on the basis of which criteria) a legal system might still be qualified as a legitimate legal system when that legal system is increasingly shaped by private, non-state actors. The book then proposes a functional understanding of legitimacy. *** In der globalen Informationsgesellschaft entstehen komplexe normative Ordnungen, die sich nicht mehr nahtlos in die normative Logik der Nationalstaaten übersetzen lassen. Zentrale Akteure in dieser Informationsgesellschaft sind die Intermediäre des Internets, etwa Meta (ehemals Facebook) oder Alphabet (ehemals Google). Aus ihrem Handeln emergiert eine neue transnationale Rechtsordnung – eine lex digitalis intermedia. Bodo P. Bützler legt eine multidisziplinäre Untersuchung dieser transnationalen Rechtsordnung unter Berücksichtigung relevanter ökonomischer, rechtswissenschaftlicher und philosophischer Diskurse vor. Er erörtert, ob und wie (d.h. anhand welcher Kriterien) eine Rechtsordnung, die zunehmend von privaten, nicht-staatlichen Akteuren geprägt wird, noch als legitim qualifiziert werden kann. Das Buch schlägt dafür ein innovatives, funktionales Verständnis von Legitimität vor.

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