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Leben und Leiden während des Dreissigjährigen Krieges (1618-1648)

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Produktnummer: 18ed478aab655d4eca81212f2bc78304f0
Autor: Bötzinger, Martin
Themengebiete: Augenzeuge Erleben Kriegsfacke Lotterkerle Lotterkerls Mord Unglück
Veröffentlichungsdatum: 01.06.2016
EAN: 9783929000399
Auflage: 9
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 86
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Rockstuhl, Harald
Verlag: Verlag Rockstuhl
Untertitel: Der Dreißigjährige Krieg - Ein Augenzeugenbericht aus Thüringen und Franken
Produktinformationen "Leben und Leiden während des Dreissigjährigen Krieges (1618-1648)"
Taschenbuch von Martin Bötzinger mit einem Vorwort von Harald Rockstuhl und einem Nachwort von Werner Rockstuhl, 86 Seiten und 14 Abb. Wortgetreue Transkription des Originaltextes. Martin Bötzingers Leben und Leiden während des Dreißigjährigen Krieges in Thüringen und Franken gilt wohl als die Eindrucksvollste Schilderung eines Menschen im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648. Mit einem Vorwort von Harald Rockstuhl sowie der Lebensweg von Martin Bötzinger 1603 - 1673 aufgeschrieben von Werner Rockstuhl mit Jena, Weimar, Erfurt, Gotha, Eisenach, Meiningen, Hildburghausen, Heubach, Heldburg, Poppenhausen, Lindenau, Coburg, Neustadt und Mupperg. Inhalt: Vorwort von Harald Rockstuhl Leben und Leiden während des Dreißigjährigen Krieges in Thüringen und Franken von Martin Bötziner I. Unglück für einen kleinen Menschen II. Tanz der Kriegsfackel III. Diese Lotterkerle IV. Als der Tod auf euer Bett zutrat Nachwort von Werner Rockstuhl Der Lebensweg von Martin Bötzinger 1603 – 1673 Veste Heldburg Extract aus Hr. Martin Bötzingers Leben. Mich. Buchrödern angefangen, von Joh. Christoph Meyern fortgeführet. Heubach Auf den Leichen-Text LESEAUSZUG: "Zu meinem Glücke wurden sie während des Reitens eines Bauern ansichtig, in dem ich den reichen Kaspar Höfer aus Gellershausen erkannte. Während sie auf ihn zuritten, ließen sie mich in die Gewalt eines Menschen, der ein geborener Schwede war und nur notgedrungen ihre Gesellschaft teilte. Der erkannte an meinem Hauswams, wes Standes ich war, fühlte Erbarmen mit mir und sagte: 'Bruder, leff, leff: - du söst sonst sterfen!'. Wir verabredeten, daß er mir zum Scheine nachsetzen solle, wenn ich mich davonmachte, und da er auf alle meine Vorschläge einging, rannte ich unversehens ins Gebüsch und entkam so den Kroaten. Der reiche Kaspar aber mußte am selben Orte aufs elendste sterben. "

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