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'L’Histoire de la nature des oyseaux' von Pierre Belon

89,00 €*

Dieses Produkt erscheint am 6. Oktober 2025

Produktnummer: 18839bbada2abf4004ad14d0b2958415b2
Autor: Kleiter, Christine
Themengebiete: 16. Jahrhundert Benoit Prevoist Buchillustration Frankreich Frühe Neuzeit Holzschnitt Kunst Naturforschung Ornithologie Präparat
Veröffentlichungsdatum: 06.10.2025
EAN: 9783689242169
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 416
Produktart: Gebunden
Verlag: De Gruyter
Untertitel: Naturhistorische Bild- und Sammlungspraxis der Frühen Neuzeit
Produktinformationen "'L’Histoire de la nature des oyseaux' von Pierre Belon"
Pierre Belons Vogeltraktat, 1555 in Paris erschienen, gilt als ein wegweisendes Frühwerk der Ornithologie. Christine Kleiter untersucht das Werk in seiner Ausnahmestellung als eine der ersten gedruckten und bebilderten naturhistorischen Abhandlungen. Sie zeigt, wie Text und Bild dem Anspruch folgen, Wissen systematisch zu dokumentieren und zu katalogisieren. Dabei vergleicht sie Belons Werk mit den Arbeiten anderer Naturforscher wie Conrad Gessner und Ulisse Aldrovandi. Deutlich wird, dass Belon auf vielfältige Quellen zurückgriff – von lebenden und toten Tieren über Präparate bis hin zu Zeichnungen – und einige Tiere darstellte, die in Europa zuvor weder gesehen noch beschrieben worden waren. Der Band bietet somit einen völlig neuen Einblick in die gelebte Forschungspraxis der Frühen Neuzeit. Pierre Belon’s treatise on birds, published in Paris in 1555, is regarded as a pioneering early work of ornithology. Christine Kleiter analyzes this work in its exceptional position as one of the first printed and illustrated natural history treatises. She shows how the text and images pursue the claim to systematically document and catalog knowledge. In doing so, she compares Belon’s work with that of other naturalists, such as Conrad Gessner and Ulisse Aldrovandi. It becomes clear that Belon drew on a variety of sources - from living and dead animals to specimens and drawings - and depicted some animals that had never been seen or described before in Europe. This volume thus offers a completely new insight into the research practices of the early modern period.

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