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Klimt ist nicht das Ende

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Produktnummer: 1866446d60b09d44e8beda5b97231037d4
Themengebiete: Expressionismus Klimt Kokoschka Konstruktivismus Malerei Moderne Schiele Weltkrieg Zeichnung Zeitschrift
Veröffentlichungsdatum: 01.03.2018
EAN: 9783777430584
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 392
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Klee, Alexander Rollig, Stella
Verlag: Hirmer
Untertitel: Aufbruch in Mitteleuropa
Produktinformationen "Klimt ist nicht das Ende"
Das Jahr 1918 markiert das Ende einer großen Ära: Es ist das Todesjahr von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner. Das Kunstgeschehen hatte sich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen kaum berührt entfaltet sich in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geleitet vom Wunsch nach Aufbruch. Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist in der Kunst geprägt von internationaler Vernetzung abseits neuer politischer und ideologischer Grenzen. Es findet ein reger künstlerischer Austausch statt, aus dem heraus sich konstruktive, expressionistische und fantastische Tendenzen entwickeln. Eine wichtige Rolle spielen dabei zunehmend Zeitschriften, über die sich neue Positionen verbreiten. Der Ausbruch des II. Weltkriegs setzt diesen kosmopolitischen Künstlernetzwerken ein jähes Ende. Der Band führt durch die faszinierende, künstlerisch fruchtbare Epoche der Zwischenkriegsjahre. Mit Werken von rund 80 Künstlern, u.a. Josef Capek, Friedl Dicker-Brandeis, Albin Egger-Lienz, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Koloman Moser, Antonin Prochaska, Egon Schiele, Lajos Tihanyi u.v.m.

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