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Joseph Haydn - Klavierstücke - Klaviervariationen

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Produktnummer: 18c6de17d09c9b406fb719a2e20b726101
Themengebiete: Henle Klassik Musik Musikalien Noten Urtext
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2000
EAN: 9790201802244
Sprache: Deutsch Englisch Französisch
Seitenzahl: 129
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Gerlach, Sonja
Verlag: Henle, Günter
Untertitel: Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Komponist: Haydn, Joseph
Produktinformationen "Joseph Haydn - Klavierstücke - Klaviervariationen"
The works in this volume show the development of keyboard instruments in an exemplary manner: the early works were intended for harpsichord, two of which were for an instrument with the so-called “Viennese bass octave”, which enabled the musician to play chords larger than a hand span with one hand. In our edition, these passages have footnotes with suggestions on how to play them. The pianoforte was the inspiration behind the later works. Haydn was also happy to arrange his own compositions for piano, as with the “Largo assai” from the “Reiterquartett”. Christine Schornsheim, a specialist in historical performance practice, provided fingerings for this completely revised and extended Urtext edition. Les œuvres réunies dans ce volume fournissent un exemple de l’évolution des instruments à clavier: les premières pièces ont été écrites pour le clavecin, deux d’entre elles pour un instrument équipé de l’«octave basse viennoise», qui permettait de jouer d’une main des accords allant au-delà de l’écart de la main. Notre édition joint à ces passages, sous forme de notes, des propositions d’exécution. Pour les œuvres ultérieures, c’est le «Hammerklavier», le piano à marteaux, qui entre en ligne de compte. Haydn arrangeait aussi volontiers ses propres compositions, par exemple le «Largo assai» extrait du quatuor «le Cavalier» pour le piano. Le doigté de cette édition Urtext amplifiée, entièrement revue et corrigée est de Christine Schornsheim, spécialiste de la pratique d’exécution historique. Beispielhaft lässt sich an den Werken in diesem Band die Entwicklung der Tasteninstrumente verfolgen: Die frühen Stücke waren für Cembalo gedacht, zwei davon für ein Instrument mit der so genannten „Wiener Bassoktave“, die es ermöglichte, Akkorde mit einer Hand zu greifen, die über eine Handspanne hinausgingen. Unsere Ausgabe gibt diesen Stellen Ausführungsvorschläge in Fußnoten bei. Das Hammerklavier stand Pate bei den späteren Werken. Gerne bearbeitete Haydn auch eigene Kompositionen, wie etwa das „Largo assai“ aus dem „Reiterquartett“, für Klavier. Der Fingersatz für diese völlig neu überarbeitete und erweiterte Urtextausgabe stammt von Christine Schornsheim, Spezialistin für historische Aufführungspraxis.

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