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Josef Fischnaller

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Produktinformationen "Josef Fischnaller"
“I don’t paint, I photograph.” Josef Fischnaller (born 1964 in Austria, lives and works in Berlin) became known for his powerful reinterpretations of world-famous masterpieces of art history. He finds inspiration in artists like Caravaggio, Titian, and Vermeer, and stages celebrities and friends in his work. Fischnaller skillfully blurs the boundaries between painting and photography by “painting with light” and combines works of art from past centuries with the precision and focus of digital photography. He nonchalantly transposes traditional iconographic symbols into the present with a great love for detail, which allows him to turn the coldness of digital imagery into the warmth of the analog. Only at the second glance, the viewer discovers small ironic elements: an elegant dress made of garbage bags, the collar of white mice, and hidden in the still life of sausages and ham a piece of soap resembling a pistol. With a text by Manfred Klimek and an interview with Moritz von Uslar. „Ich male nicht, ich fotografiere.“ Josef Fischnaller (geb. 1964 in Österreich, lebt und arbeitet in Berlin) wurde durch seine starken Neuinterpretationen weltbekannter Meisterwerke der Kunstgeschichte bekannt. Er lässt sich von Künstlern wie Caravaggio, Tizian oder Vermeer inspirieren und inszeniert dafür Prominente und Freunde. Dabei verwischt er geschickt die Gattungsgrenzen zwischen Malerei und Fotografie, indem er „mit Licht malt“ und das Werk der bildenden Kunst vergangener Jahrhunderte mit der Schärfe digitaler Fotografie verbindet. Er versetzt überkommene ikonografische Symbole nonchalant in die Gegenwart mit großer Detailverliebtheit. Mit ihr schafft er es, das kalte Digitale in die Wärme des Analogen zu drehen. Erst auf den zweiten Blick offenbaren sich kleine ironische Komponenten: Ein edles Kleid aus Mülltüten, der Kragen aus weißen Mäusen, im Stillleben aus Würsten und Schinken ein Stück Seife, das wie eine Pistole aussieht. Mit einem Text von Manfred Klimek und einem Interview mit Moritz von Uslar.

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