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Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Interpretationsansätze zur Struktur und Motivik

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Produktnummer: 18b5198b72f05446069f6692b9c2331642
Autor: Armbruster, Nina Bas, Rojda Hergenröder, Sophia Jensen, Gertraud
Themengebiete: Drama Faust Goethe Gretchen Gretchentragödie Kerkerszene Kindsmord Margarete Margareten-Handlung Tragödie
Veröffentlichungsdatum: 07.03.2024
EAN: 9783963565106
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 80
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: (Hrsg.), GRIN Verlag
Verlag: GRIN Verlag
Untertitel: Ein GRIN-Sammelband
Produktinformationen "Johann Wolfgang von Goethes "Faust". Interpretationsansätze zur Struktur und Motivik"
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält vier Hausarbeiten. Die erste Arbeit beschäftigt sich mit dem Motiv und der Darstellung des Kindsmords in Goethes "Faust". Dafür wird der Kindsmord in der Frühen Neuzeit, aber auch in der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung analysiert sowie auf das Thema Kindsmord in deutschen Dramen eingegangen. Im Hauptteil wird die Gretchentragödie und der damit verbundene Kindsmord im Werk "Faust" näher untersucht. Die zweite Arbeit thematisiert folgende Fragestellungen: Woran kann man erkennen, ob die Gretchentragödie ein geschlossenes oder offenes Drama ist, und inwieweit weist "Faust I" Züge eines bürgerlichen Trauerspiels auf? Worin unterscheiden sich die zwei Personen Faust und Margarete und welche Gegensätze spiegeln sich in den zwei gezeigten Menschenbildern? Die dritte Arbeit rekonstruiert Goethes Bildungsbegriff. Die Verknüpfung von Goethes "Faust" mit Hegels "Phänomenologie des Geistes" eröffnet eine Perspektive auf Bildung, die eine Brücke schlägt zwischen klassischen Bildungsidealen in der Tradition Humboldts und Goethes und der aktuellen transformatorischen Bildungstheorie nach Rainer Kokemohr. Die vierte Hausarbeit untersucht die Margareten-Handlung in "Faust I", um ihre Rolle für das Verständnis des Dramas als Tragödie aufzuzeigen. Anhand verschiedener Aspekte wird geklärt, inwiefern man von Margarete als eine tragische Figur sprechen kann. Im Fokus der Analyse stehen die Bedeutung des Prologs im Himmel, die unterschiedlichen Namen der weiblichen Hauptfigur sowie die finale Kerkerszene.

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