Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

In der Hölle der Atlantikschlacht

24,95 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Produktnummer: 18f0a9f8b283314bc090e53cd05c78a94b
Autor: Röll, Hans-Joachim Wende, Thomas
Themengebiete: 9. U-Flottille Atlantikschlacht Brest Englischer Kanal Flak-U-Boot II. Weltkrieg Joachim Berger Kapitänleutnant Lehmann-Willenbrock Norwegen
Veröffentlichungsdatum: 06.02.2023
EAN: 9783803500939
Auflage: 4
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 368
Produktart: Gebunden
Verlag: Flechsig
Untertitel: Die Feindfahrten des Wachoffiziers Rudi Walther auf U 87, U 256 und U 92 1942-1945
Produktinformationen "In der Hölle der Atlantikschlacht"
Dies ist die Geschichte von Oberleutnant zur See Rudolf Walther. Am 30. Juni 1922 in Dohna, Sachsen, geboren, trat er am 1. Oktober 1940 als Seeoffiziersanwärter in die Kriegsmarine ein. Er hatte dort zunächst seine Grundausbildung zu durchlaufen, gefolgt von der praktischen Bordausbildung auf dem Zerstörer Z 24 und als Fähnrich zur See auf U 87. Mit U 87 nahm er an zwei Feindfahrten unter Kapitänleutnant Joachim Berger teil, die ihn vom Nordatlantik bis zur Neufundlandbank und Nova Scotia führten. Ab April 1942 begannen für Rudolf Walther die eigentlichen Wachoffizierslehrgänge an den verschiedenen Marineschulen im Wechsel mit praktischen Bordausbildungen. Als überzähliger Wachoffizier auf U 231 kommandiert, machte er mit diesem U-Boot noch einmal alle Übungen und Manöver der Agru-Front mit. Schließlich wurde er als I. Wachoffizier auf U 256 kommandiert, eines der wenigen U-Boote, die zu einem Flak-U-Boot umgebaut worden waren und das unter dem Kommando von Wilhelm Brauel stand. Auf diesem Boot erlebte er die Hölle der Atlantikschlacht der Jahre 1943 und 1944. Schon längst waren die deutschen Unterseeboote vom Jäger zum Gejagten geworden. Vor allem die Fähigkeiten des mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichneten Wilhelm Brauel waren es, die U 256 immer wieder zurück in den Stützpunkt Brest nach Frankreich führten. Mit Beginn der Invasion am 6. Juni 1944 stand auch U 256 am Gegner, wurde allerdings durch Bombentreffer derart beschädigt, dass es zurück zum Stützpunkt musste. Die Besatzung von U 256 übernahm U 92 in Brest und Rudolf Walther war wiederum als I. Wachoffizier mit an Bord. Auf U 92 erlebte er eine Feindfahrt im englischen Kanal und die anschließende Überführung des Bootes nach Norwegen. Zurück in Deutschland musste Rudolf Walther Abschied von den Männern nehmen, mit denen er eineinhalb Jahre die Hölle des Nordatlantiks geteilt hatte. Im Januar 1945 folgte ein Kommandantenlehrgang in Danzig und die Kommandierung als überzähliger Kommandantenschüler auf U 3011, einem Boot von Typ XXI, des zu dieser Zeit wohl modernsten U-Bootes der Welt.

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen