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Im Kriegswunsch geeint?

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Produktnummer: 187fa1d62f5fdf4ca99f63a8c14389c071
Autor: Wroblewski, Martin
Themengebiete: Attentat von Sarajewo Erster Weltkrieg Julikrise Kölnische Volkszeitung Politischer Katholizismus Reichstag SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands Vorwärts (Zeitschrift) Zentrum (Partei)
Veröffentlichungsdatum: 18.04.2016
EAN: 9783828837317
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 130
Produktart: Gebunden
Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
Untertitel: Die Wahrnehmung von Julikrise und vom Ausbruch des Ersten Weltkriegs aus der Perspektive sogenannter „Reichsfeinde“
Produktinformationen "Im Kriegswunsch geeint?"
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Sommer 1914 war ber Jahrzehnte hinweg die Vorstellung verbunden, dass eine gro?e Mehrheit der Deutschen wie auch weite Bev?lkerungsteile der anderen kriegf?hrenden Staaten den Auftakt des Konflikts geradezu euphorisch begr??t und herbeigesehnt hatten. In Deutschland manifestierte sich bereits w?hrend des Kriegs der Mythos des ?August-Erlebnisses?, wonach das gesamte deutsche Volk angesichts der Bedrohung von au?en seine innenpolitischen und kulturellen Differenzen ?berwunden hatte, um den Krieg mit vereinten Kr?ften siegreich zu Ende zu bringen. Bilder von jubelnden Kriegsfreiwilligen, k?mpferische Schriften von renommierten K?nstlern und Intellektuellen halten dieses Bild bis in die Gegenwart aufrecht. Erst durch den erweiterten Blick und das Heranziehen weiterer Quellen wird deutlich, dass dieses ?August-Erlebnis? mit Recht kritisch zu hinterfragen ist. Mit der Analyse zweier Tageszeitungen, des ?Vorw?rts? und der ?K?lnischen Volkszeitung?, beides Zeitungen, deren ?berwiegende Leserschaft sich aus Sozialdemokraten und Katholiken zusammensetzte, stellt Martin Wroblewski die nur wenig geh?rten Stimmen zu Julikrise und Ausbruch des Ersten Weltkriegs heraus.

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