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„Ich werde aber weiter sorgen“

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Produktnummer: 18596557e107ba4cd0996b39237750394e
Autor: Strelow, Irena
Themengebiete: Juden Kirche Kunst Kunsthandel Kunsthändler Nationalsozialismus Provenienzforschung Raubgut Raubkunst jüdisch
Veröffentlichungsdatum: 01.03.2017
EAN: 9783955652074
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 292
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Schoeps, Julius H.
Verlag: Hentrich und Hentrich Verlag Berlin
Untertitel: NS-Raubkunst in katholischen Kirchen
Produktinformationen "„Ich werde aber weiter sorgen“"
Die Geistlichen der katholischen Salvatorkirche in Berlin nutzten bei der Ausstattung der Kirche von 1933 bis 1945 ihre Verbindungen zur „Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst“ in München und zu dem bis heute unbekannten Kunsthändler Rudolf Sobczyk. Er handelte anfangs mit Objekten aus Notverkäufen und später aus Beschlagnahmen und dem „ans Reich verfallenem Eigentum“ der deportierten Juden. Sobczyk profitierte von einem Netzwerk des Berliner Kunsthandels, zu welchem vor allem die mit Arbeitsverbot belegten jüdischen Kommissionäre und Kunsthändler zählten, deren Nähe er gezielt suchte. Als sein Geschäftslokal im Wedding 1943 durch den Luftangriff der Alliierten zerstört wurde, betrieb er seinen Handel bis Kriegsende an neuem Standort: in der Synagoge am Kottbusser Ufer.

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