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Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

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Produktinformationen "Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!"
Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceausescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten. Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen. Nach der angeblichen Drohung der Securitate „Wir ersäufen dich im Fluss“, die bereits im Jahr 1979 erfolgt sein soll, reist die rumänische Staatsbürgerin Herta Müller in den Jahren 1984/85 - nicht einmal, zweimal oder dreimal, sondern gleich viermal in den freien „Goldenen Westen“ – und kehrte immer wieder freiwillig in Ceausescus Diktatur zurück, mit der Aussicht, im Fluss ertränkt zu werden! Das glaube, wer will!! Erst nach ihrer Ausreise im Jahr 1987 in die BRD entdeckt die „schikanierte“ – Herta Müller ihre Kritik am Ceausescu-Kommunismus und beginnt damit, über ein neu zurechtgelegtes „Feindbild“, sich selbst neu zu erfinden! Die bis zur Ausreise staatsloyale Autorin von Belletristik schreibt ihre Biographie einfach um! Erfindungsmanie macht sich breit. Als Reaktion auf meine brieflich formulierte Aufforderung aus dem Jahr 2006, die in den Raum gestellten Oppositions- und Widerstandsmythen während der roten Diktatur konkret zu beweisen, „erfand“ Herta Müller immer schrillere, absurdere Opfer- und Verfolgungsgeschichten, Legenden, Münchhausiaden, frech an der Realität vorbei, die sie dann, gedeckt von ihren Verlegern und deutschen Spitzenpolitikern, in der „ZEIT“, in „Cicero“ und anderen Blättern veröffentlichte. Ohne konkrete Beweise einer Verfolgung vorzulegen, wurden die inszenierten Mythen öffentlich durchgesetzt, gegen die Stimmen der Kritiker, aber mit viel Macht, Geld und Einfluss „mächtiger Freunde“! Drei Jahrzehnte hindurch wurde das deutsche und internationale Lesepublikum getäuscht, indem reine Fiktionen als Fakten, Erfindungen, Lügen, Selbst-Inszenierungen als historische Wahrheiten ausgegeben wurden, auch nach der Nobelpreisverleihung im Jahr 2009. Deshalb geht – nach den bisher vorgelegten Studien in vier Büchern zur Thematik - die Entmythisierung des „Phänomens“ in diesem Werk weiter – über Beweisführungen und Fakten. Aufrechte im Widerstand oder falsche „Ikone“ und hassgetriebene „Nestbeschmutzerin“!? Kritische Beiträge zu den Gesichtern und widersprüchlichen Lebensläufen eines „Chamäleons“ aus dem rumänischen Banat zwischen Realität und Fiktion, Wahrheit und Lüge, Ideal und Wirklichkeit im Spiegel biographischer Zeugnisse und fragwürdiger Nonsens-Literatur. „Genie und Wahnsinn“- Werke des Obszönen und ihre psycho-pathologischen Antriebe!? Zur gestylten Inszenierung einer kontrovers diskutierten, polarisierenden Literatin in deutschen Medien unter Berücksichtigung der Tabus in der einseitigen, von Anfang an versagenden, akademischen „Forschung“ und Lehre. -Szenen aus dem ungleichen Kampf eines prometheischen Sisyphus der Moderne gegen „ein deutsches Politikum“, gegen die Windmühlen und Mach-Werke des Literatur- und Medienbetriebs – sowie hundert Argumente, weshalb Herta Müller den Nobelpreis für Literatur nicht hätte erhalten dürfen! Nach der angeblichen Drohung der Securitate „Wir ersäufen dich im Fluss“, die bereits im Jahr 1979 erfolgt sein soll, reist die rumänische Staatsbürgerin Herta Müller in den Jahren 1984/85 - nicht einmal, zweimal oder dreimal, sondern gleich viermal in den freien „Goldenen Westen“ – und kehrte immer wieder freiwillig in Ceausescus Diktatur zurück, mit der Aussicht, im Fluss ertränkt zu werden! Das glaube, wer will!! Erst nach ihrer Ausreise im Jahr 1987 in die BRD entdeckt die „schikanierte“ – Herta Müller ihre Kritik am Ceausescu-Kommunismus und beginnt damit, über ein neu zurechtgelegtes „Feindbild“, sich selbst neu zu erfinden! Die bis zur Ausreise staatsloyale Autorin von Belletristik schreibt ihre Biographie einfach um! Erfindungsmanie macht sich breit. Als Reaktion auf meine brieflich formulierte Aufforderung aus dem Jahr 2006, die in den Raum gestellten Oppositions- und Widerstandsmythen während der roten Diktatur konkret zu beweisen, „erfand“ Herta Müller immer schrillere, absurdere Opfer- und Verfolgungsgeschichten, Legenden, Münchhausiaden, frech an der Realität vorbei, die sie dann, gedeckt von ihren Verlegern und deutschen Spitzenpolitikern, in der „ZEIT“, in „Cicero“ und anderen Blättern veröffentlichte. Ohne konkrete Beweise einer Verfolgung vorzulegen, wurden die inszenierten Mythen öffentlich durchgesetzt, gegen die Stimmen der Kritiker, aber mit viel Macht, Geld und Einfluss „mächtiger Freunde“! Drei Jahrzehnte hindurch wurde das deutsche und internationale Lesepublikum getäuscht, indem reine Fiktionen als Fakten, Erfindungen, Lügen, Selbst-Inszenierungen als historische Wahrheiten ausgegeben wurden, auch nach der Nobelpreisverleihung im Jahr 2009. Deshalb geht – nach den bisher vorgelegten Studien in vier Büchern zur Thematik - die Entmythisierung des „Phänomens“ in diesem Werk weiter – über Beweisführungen und Fakten. Aufrechte im Widerstand oder falsche „Ikone“ und hassgetriebene „Nestbeschmutzerin“!? Kritische Beiträge zu den Gesichtern und widersprüchlichen Lebensläufen eines „Chamäleons“ aus dem rumänischen Banat zwischen Realität und Fiktion, Wahrheit und Lüge, Ideal und Wirklichkeit im Spiegel biographischer Zeugnisse und fragwürdiger Nonsens-Literatur. „Genie und Wahnsinn“- Werke des Obszönen und ihre psycho-pathologischen Antriebe!? Zur gestylten Inszenierung einer kontrovers diskutierten, polarisierenden Literatin in deutschen Medien unter Berücksichtigung der Tabus in der einseitigen, von Anfang an versagenden, akademischen „Forschung“ und Lehre. -Szenen aus dem ungleichen Kampf eines prometheischen Sisyphus der Moderne gegen „ein deutsches Politikum“, gegen die Windmühlen und Mach-Werke des Literatur- und Medienbetriebs – sowie hundert Argumente, weshalb Herta Müller den Nobelpreis für Literatur nicht hätte erhalten dürfen!

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