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Händel vor dem Fernrohr

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Produktnummer: 18130ce035ccba4f389b836e2d45dc9f44
Autor: Riepe, Juliane
Themengebiete: Georg Friedrich Händel Italien um 1700 Musikerreisen Reiseforschung Rom um 1700 Römische Musikgeschichte
Veröffentlichungsdatum: 10.06.2013
EAN: 9783937788265
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 513
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: ortus musikverlag
Untertitel: Die Italienreise
Produktinformationen "Händel vor dem Fernrohr"
Die vermutlich etwa vierjährige Italienreise (ca. 1706–1710), die Händel als junger Mann unternahm, gilt als prägend für sein späteres Leben und Schaffen. Ohne sie wäre die weitere Laufbahn des Komponisten, die ihn noch zu Lebzeiten zu einem der berühmtesten Musiker Europas werden ließ, nicht denkbar gewesen. Auf die Werke, die Händel in Italien komponierte, griff er sein Leben lang zurück. Bei John Mainwaring, einem der frühesten (1760) und einflußreichsten Biographen Händels, erscheint die Italienreise des Hallensers, beginnend mit der Einladung durch ein Mitglied der Medici-Familie, als ein einziger großer Triumphzug eines genialen jungen Komponisten, der allseits bewundert von Erfolg zu Erfolg eilt und von Fürsten und Kardinälen, Kennern und Kollegen mit offenen Armen empfangen und aufs Höchste geschätzt wird. Diese Sichtweise blieb bis heute bestimmend. Die zeitgenössischen Quellen ergeben ein anderes, lückenhaftes, aber auch facettenreicheres Bild. Ausgangspunkt des neuen Rekonstruktionsversuches, der in diesem Buch unternommen wird, ist das Diarium des Prinzen Anton Ulrich von Sachsen-Meiningen (1687–1763), der 1705 zu seiner Kavalierstour aufbrach und Händel 1707 in Rom mehrfach begegnete. Das Reisetagebuch des Meininger Prinzen bietet nicht nur Neues zu Händels Biographie und seinem kompositorischen Schaffen, es erschließt darüber hinaus eine Fülle von Daten, die helfen, den Kontext der Italienreise Händels genauer nachzuzeichnen, als es bisher möglich war.

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