György Ligeti
Produktnummer:
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Autor: | Floros, Constantin |
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Themengebiete: | Biografie Klavier Komponist Ligeti, György Musik Qualifier für pädagogische Zwecke Serialismus Welttheater |
Veröffentlichungsdatum: | 01.09.1996 |
EAN: | 9783851510386 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 248 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Lafite |
Untertitel: | Jenseits von Avantgarde und Postmoderne |
Produktinformationen "György Ligeti"
Ligetis Schlüsselwerke erstmals mit den zugehörigen Skizzen publiziert. Die Persönlichkeitsbildung Ligetis wird erhellt, die Kompositionen neu erfaßt: eine authentische Studie zum Werk des vielleicht bedeutendsten heutigen Komponisten. Gestützt auf Gespräche mit dem Komponisten und aufgrund eingehender Studien der Partituren und Entwürfe werden die Hauptwerke besprochen und analysiert. Überdies werden viele Fragen heutigen Komponierens erörtert. Musik muß nicht puristisch sein! Ligetis Interessenssphären sind eher universell: Geschichte, Naturwissenschaft, Literatur, Kunst, Musik verschiedener Epochen und Ethnien. Die erweiterte Welt des Musikalischen umfaßt nicht nur Klang und Geräusch, Sprache und Musik, Vokales und Instrumentales, Musik versteht Ligeti als Kosmos des akustisch Gestalteten. Charakteristisch für ihn ist "abwägende Ratio und lebhafte Phantasie, Kalkül und Spontaneität, stilisierende Emotionalität, Liebe für formale Strenge, Leidenschaft für das Neue, nie Dagewesene in der Kunst." CONSTANTIN FLOROS, 1930 in Hamburg geboren, lehrte als Professor der Universität Hamburg - ein Universalist, der vom Mittelalter, über Mozart wie Mahler bis zur Moderne forscht. "Man merkt, wie nah Floros dem sich sonst gern abkapselnden Komponisten über zwei gemeinsame Hamburger Jahrzehnte hinweg war. Überdies beeindruckt die intellektuelle Redlichkeit, die es ihm verwehrt, akademische Scheinblüten zu treiben oder minder Eingeweihte von der Lektüre auszuschließen. An Gründlichkeit des Faktischen und Breite des ästhetischen Horizonts, Feinzeichnung der geistigen Physiognomik und Repräsentanz der Werkanalysen stehen die monographischen Vorläufer-Publikationen zum Thema Ligeti dieser österreichischen MUSIKZEITedition durchaus nach." (Lutz Lesle / Neue Zeitschrift für Musik, Mainz)

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