Geschichten über das "Nichts" / Geschichten über das "Nichts" II

Unsere Abgesandten machen sich nun auf, zusammen mit der Gaia die Erde wieder in einen Zustand zu versetzen, in dem Alle Lebewesen existieren können. Was nichts anderes heißt, als dass alles, was der Mensch durch seine Gier bereits zerstört hat und immer noch weiter zerstört, zu beenden. Der Industriemensch hält sich nämlich weiter unbedacht an die Aussage der Bibel, dass sich „der Mensch die Erde Untertan machen soll“. Und so sieht er weiterhin keinen Bedarf, diesen Umstand von selbst beenden zu wollen. Unsere Abgesandten machen sich deshalb daran, diesem Zustand ein Ende zu bereiten. Die Gaia hat dieses Programm zur Wiederherstellung der Lebensqualität zeitgleich und weltweit gestartet. Unsere Abgesandten werden in die Maße der Gaia eingewiesen und sind nur für eine bestimmte Region zuständig, die von der Gaia als „Rand“ bezeichnet wird. Bertram kümmert sich um die Politiker und Gemeinden, Iris um kommunale Einrichtungen, Helge um die Industrie und den Straßenverkehr, Gundula baut die Uni um, Wilke um den Straßenrückbau in den Wäldern und Ulla mischt überall mit. Die Polizei wird nach und nach in die Sache mit der Gaia eingewiesen und sie hilft anschließend unseren Abgesandten. Nach den ersten Schwierigkeiten mit Verweigerern, Verschwörern und unbelehrbaren Exemplaren unter den Menschen, muss die Gaia unsere Abgesandten mit neuen Mitteln ausstatten, die es den Abgesandten ermöglichen, die Verweigerer ausschalten zu können. Die Seelen der Kinder, die geboren werden, sind bereits mit diesen Mitteln auf die Welt gekommen. Alle arbeiten dabei zusammen: Die Bäume und Tiere des Waldes und die Vögel. Zusammen mit den Abgesandten bilden sie ein schlagkräftiges Team. Doch es kommt zu Attentatsversuchen und Mordanschlägen gegen unsere Abgesandten...