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Gab es eine Alternative zum Stalinismus?

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Produktnummer: 1840a23b8ca48446b6ab89b54623b4be50
Autor: Rogowin, Wadim S
Themengebiete: Leo Trotzki Moskauer Prozesse Russland Sowjetunion Stalinismus Straflager Trotzkismus
Veröffentlichungsdatum: 01.01.1996
EAN: 9783886340682
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 125
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: MEHRING Verlag
Untertitel: Artikel und Reden
Produktinformationen "Gab es eine Alternative zum Stalinismus?"
Dieses Buch enthält Reden und Artikel des russischen marxistischen Historikers Wadim S. Rogowin. Aus dem Inhalt: Warum es in Rußland keine starken, linken gesellschaftlichen und politischen Bewegungen gibt Wolkogonows Trotzki Gab es eine Alternative zum Stalinismus? Gab es in der Sowjetunion eine Alternative zum Stalinismus? Ursachen und Folgen von Stalins großem Terror Leo Trotzki und das Schicksal des Marxismus in der UdSSR Wadim S. Rogowin ist Professor der Philosophischen Wissenschaften am Institut für Soziologie der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau. Er ist Autor von mehr als 250 wissenschaftlichen Studien und arbeitet zur Zeit an einer sechsbändigen Geschichte der Opposition gegen den Stalinismus, die im Arbeiterpresse Verlag in deutscher Sprache erscheinen wird. In russischer Sprache sind folgende Bände bereits erschienen: I. Gab es eine Alternative? (1922- 1927) II. Macht und Opposition (1928-1933) III. Stalins NeoNEP (1934-1936) IV. 1937 Band V, "Die Partei der Hingerichteten", wird als nächstes veröffentlicht. Die Bände II bis IV können beim Arbeiterpresse Verlag zum Preis von je DM 25,- bestellt werden. Band I ist leider schon vergriffen. Pressestimmen Einen besonderen Platz unter den obengenannten Ausgaben nimmt das Buch von V.Z. Rogovin ein. Die Kernfrage, die der Autor zu beantworten versucht, zielt auf die Hauptursachen für den Stalinschen Terror. Der Autor stützt sich dabei auf kürzlich noch unzugängliche Dokumente, auf Berichte von Augenzeugen und Betroffenen der tragischen Ereignisse jener Jahre, widerlegt Meinungen dazu sowohl von Stalinisten wie auch von heutigen "Demokraten". Indem Rogovin die heute publizistisch weit verbreiteten stereotypen Vorstellungen von der "monolithischen Geschlossenheit" der Partei in den dreißiger Jahren, von der Übereinstimmung der Ideen des Stalinismus und des Bolschewismus widerlegt, beweist er, daß die "große Säuberung" Mitte der dreißiger Jahre eine Reaktion auf das Anwachsen der oppositionellen Kräfte innerhalb des Landes als auch innerhalb der internationalen kommunistischen Bewegung während Stalins "Neo-NEP" zwischen 1934 und 1936 war. Osteuropa, August 1996

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