Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe II: Nachlaß. Band 2: Frühe alttestamentliche Arbeiten (1789–1793)
Produktnummer:
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Autor: | Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph |
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Themengebiete: | Bebenhausen Bibelhermeneutik Deutscher Idealismus Jeremias Psalmen Studienzeit Theologie Tübingen Universitätsgeschichte Vorlesungsnachschrift |
Veröffentlichungsdatum: | 29.11.2018 |
EAN: | 9783772823978 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch metaCatalog.groups.language.options.arabic metaCatalog.groups.language.options.classical syriac metaCatalog.groups.language.options.greek, ancient to 1453 metaCatalog.groups.language.options.hebrew metaCatalog.groups.language.options.latin |
Seitenzahl: | 530 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Buchheim, Thomas Danz, Christian Hennigfeld, Jochem Jacobs, Wilhelm G. Jantzen, Jörg Peetz, Siegbert |
Verlag: | frommann-holzboog |
Produktinformationen "Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe II: Nachlaß. Band 2: Frühe alttestamentliche Arbeiten (1789–1793)"
Containing Schelling’s lecture transcripts, this volume is of great importance for the history of theology, since it is evidence of a modern and groundbreaking Old Testament exegetics as it was to become important for Schelling. At the same time, the transcripts provide significant insight into university life at that time. The volume contains editorial reports, annotations, indexes and a bibliography. Der Band macht vier unbekannte Texte des jungen Schelling zugänglich, die er zwischen 1789 und 1793 niedergeschrieben hat: ›Notamina ex prælect. D. Schnvrreri in Psalm.‹ (1789/90), ›Animadversiones in Jeremiam et Jesaijam‹ (1790/91), ›Jeremias‹ (1791–1793) und ›Psalmen‹ (1792/93). Die vier eigenen Kommentierungen der alttestamentlichen Psalmen sowie der Propheten Jeremia und Jesaja dokumentieren die werkgeschichtliche Entwicklung von Schellings Bibelhermeneutik im Kontext der späten Aufklärungstheologie und geben einen wissenschaftshistorisch bedeutenden Einblick in den Unterrichtsbetrieb an der Tübinger Universität am Ende des 18. Jahrhunderts. Besonders hervorzuheben sind die intensiven und weitreichenden philologischen wie auch textkritischen Untersuchungen Schellings. Neben den obligaten hebräischen und griechischen Codices zieht er regelmäßig chaldäische, arabische, syrische sowie lateinische Varianten und Übersetzungen hinzu. Editorische Berichte, Anmerkungen, Register und Bibliographie erschließen den Band.

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