Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805
Produktnummer:
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Autor: | Jacobi, Friedrich Heinrich |
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Themengebiete: | Bayerische Akademie der Wissenschaften Eutiner Jahre Fichte, Johann Gottlieb Jean Paul Reinhold, Carl Leonhard Richter, Johann Paul Friedrich Schelling Staël-Holstein, Germaine de Stolberg, Friedrich Leopold Graf zu historisch-kritische Edition |
Veröffentlichungsdatum: | 30.06.2023 |
EAN: | 9783772826672 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 630 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Köppe, Manuela |
Verlag: | frommann-holzboog |
Untertitel: | Nr. 3988-4578. Nachtrag zum Briefwechsel 1770-1798 |
Produktinformationen "Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel - Nachlaß - Dokumente / Briefwechsel. Reihe I: Text. Band 13,1-2: Briefwechsel Januar 1801 bis August 1805"
Die Korrespondenzen der letzten Eutiner Jahre Jacobis erfahren nur durch eine Parisreise von Ende 1801 bis Anfang 1802 eine größere Unterbrechung. Neben den philosophischen Auseinandersetzungen mit Kant, Fichte, Schelling und Hegel geht es am Anfang dieser Jahre auch noch einmal um die Konversion des Grafen Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg. Zu den bisher bekannten Briefpartnern jener Jahre – wie beispielsweise Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk und Johanna Margaretha Sieveking – kommt vor allem eine neue wichtige Verbindung hinzu: Germaine de Staël-Holstein. 1805 wird Jacobi an die Bayerische Akademie der Wissenschaften berufen; der Band schließt mit den Briefen, die er auf seiner Reise nach München schreibt. This volume contains the correspondence of Jacobi's last years in Eutin, which were only interrupted by a trip to Paris from the end of 1801 to the beginning of 1802. In addition to the philosophical disputes with Kant, Fichte, Schelling and Hegel, in the beginning of these years also the conversion of Count Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg is once again is treated. Besides the known pen pals of those years – such as Reinhold, Jean Paul, Bouterwek, Brinckmann, Goethe, Köppen, Perthes, Schenk and Johanna Margaretha Sieveking – a new important connection is added: Germaine de Staël-Holstein. In 1805 Jacobi was appointed to the Bavarian Academy of Sciences; the volume concludes with the letters he wrote on his journey to Munich.

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