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Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung

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Themengebiete: Adorno Argument Ernst Jünger Hölderlin Metaphernphilosophie Mircea Eliade Philip Larkin Sophokles Spott von Stach
Veröffentlichungsdatum: 04.11.2023
EAN: 9783968240268
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 245
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Barbey, Rainer Kerkmann, Jan
Verlag: Parodos Verlag
Produktinformationen "Freiheit der Philosophie – Freiheit der Dichtung"
Corinna Schubert (Weimar): Spott und Argument. Eine philosophische Spurensuche Jan Kerkmann (Freiburg): »Und das Gedächtniß der Himmlischen nicht ausgehet«. Zur Verhältnisbestimmung von Philosophie und Dichtung in Hölderlins Sophokles-Anmerkungen David Sailer (Wien): Die Dichtung als Stimme der natürlichen Freiheit: Ein philosophischer Dialog zwischen Anpassung und Widerstand Robin Schürmann (Freiburg): Der Befreiungsversuch der Sprachkunst. Die Metaphernphilosophie des fru¨hen Nietzsche Michael Neecke (Regensburg): Freiheit der Literatur – Freiheit durch Literatur. Anmerkungen zum »Dichtertraum« der katholischen Schriftstellerin Ilse von Stach Felix Herkert (Freiburg): Auf der Suche nach der erfüllten Zeit. Anmerkungen zu einem Zentralmotiv bei Ernst Jünger und Mircea Eliade Kathrin Witter (Princeton): Negative Dialektik in Ost und West: Heiner Mu¨ller und Theodor W. Adorno Bernhard Stricker (Dresden): Autonomie als Autorschaft? U¨ber Richard Rortys misreading eines Gedichts von Philip Larkin Die Buchreihe „Schriftstücke. Beiträge zu Philosophie und Literaturwissenschaft“ bietet ein Forum sowohl für jüngere als auch für renommierte Wissenschaftler aus beiden Disziplinen. Die Texte widmen sich dem Verhältnis von Philosophie und Literatur in den vielfältigsten Formen. Dabei geht es z.B. um das historische Verhältnis von Philosophie und Literatur, den literarischen Charakter von Philosophie und den philosophischen Gehalt literarischer Texte. Das Jahrbuch möchte ein Ort sein, an dem sich verschiedene Stile und Perspektiven des wissenschaftlichen Argumentierens zwanglos begegnen können. Eine organische Einheit soll sich aus den Beiträgen selbst ergeben, die durch ihre Offenheit für das Fachinteresse aus beiden disziplinären Bereichen gekennzeichnet sind.

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