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François Baucher - Enfant Terrible oder Genie

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Produktnummer: 1884e35e880fa94671b23882eccf1c813d
Autor: Racinet, Jean Claude
Themengebiete: Baucher Hippologie Leichtigkeit Légèreté Pferde Racinet Reiten Reitlehre französische Reitschule
Veröffentlichungsdatum: 01.08.2023
EAN: 9783758201035
Auflage: 3
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 171
Produktart: Gebunden
Verlag: Olms Presse
Untertitel: Neu und umfassend erklärt von Jean-Claude Racinet.
Produktinformationen "François Baucher - Enfant Terrible oder Genie"
Das System des Reformers François Baucher (17961873) stützte sich auf folgende Grundsätze: Balance war vor der Bewegung zu erreichen und galt ihm als Voraussetzung, bevor überhaupt in der Bewegung mit dem Pferd gearbeitet wurde; Bein- und Handeinwirkungen waren zu trennen, nie sollte das Pferd durch gleichzeitiges Treiben gegen eine harte (bremsende) Hand verwirrt werden; die Nachgiebigkeit und Beweglichkeit des Unterkiefers ist Ausweis für das Erreichen von Balance und Entspannung, ohne die weitere Arbeit nicht möglich ist. Endziel ist die „Leichtheit“ des Pferdes gegenüber allen Hilfen. Bis zum heutigen Tag stiftet Bauchers Versuch einer Neuer?ndung des Reitens Verwirrung. Es ist das Verdienst des Autors, die zum Nachdenken anregenden Erkenntnisse Bauchers, basierend auf eigener, langjähriger Erfahrung als Reitlehrer und Pferdeausbilder in der französischen Tradition, erstmals in Theorie und Praxis für den heutigen ambitionierten Reiter anschaulich, aber auch kritisch von allen Seiten beleuchtet und aufgearbeitet zu haben. François Baucher (1796-1873) was a reformer who wanted to reinvent the art of riding. His system was based on the following principles: balance was something to be achieved before movement. For him it was the first requirement before any attempts were made to work on movement with the horse. It was necessary to separate the influence of leg and hand, and the horse was never to be confused by being driven on while being simultaneously slowed down by a hard (restraining) hand. A pliable, flexible lower jaw is proof of having achieved the balance und relaxation required for further work of any kind. The ultimate aim is the “lightness” of the horse towards all aids. Jean-Claude Racinet is devoted to “riding in lightness” on the basis of the teachings of La Guérinière and Baucher, who attempt to improve balance by relaxing the horse, especially in the region of mouth, head and neck, and reject the use of force when using the aids. This philosophy is actually the central tenet of the French riding tradition.

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