Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

39,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Produktnummer: 184608b39944cf4f858b86b18df38b79a1
Autor: Adamowitsch, Ales Bryl, Janka Kalesnik, Uladsimir
Themengebiete: Aufarbeitung Belarus Buchpreis Holocaust Leipziger Buchmesse SS-Verbrechen Wehrmacht Wehrmachtsverbrechen Weißrussland
Veröffentlichungsdatum: 11.11.2024
EAN: 9783351039974
Auflage: 3
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 587
Produktart: Gebunden
Verlag: Aufbau
Untertitel: Wehrmachtsverbrechen in Belarus – Zeitzeugen berichten | Preis der Leipziger Buchmesse 2025 Übersetzung
Produktinformationen "Feuerdörfer"
Nach 50 Jahren erstmals auf Deutsch: die Überlebenden berichten die Wehrmachtsverbrechen in Belarus.PREIS DER LEIPZIGER BUCHMESSE 2025 in der Kategorie Übersetzung.Hier kommen Augenzeugen zu Wort, die die Massaker in den belarussischen »Feuerdörfern« während des Zweiten Weltkriegs überlebt haben. Ales Adamowitsch, Janka Bryl und Uladsimir Kalesnik haben sie im ganzen Land ausfindig gemacht und ihre Erinnerungen auf Tonband festgehalten. Behutsam gerahmt und zu Kapiteln geordnet, entsteht aus ihren Stimmen eine verdichtete Erzählung in chorischer Vielstimmigkeit, die über eine Collage weit hinausgeht. Erstmals werden damit die unvergleichlichen Gräuel der Wehrmacht in Belarus in vollem Ausmaß anerkannt und das menschliche Leid festgehalten, zugleich der Weg geebnet für so etwas wie einen Neuanfang, für eine Zukunft. Ein Buch, das vor dem Hintergrund aktueller Kriege und antidemokratischer Entwicklungen erschreckend aktuell ist und einen »blinden Fleck« der deutschen Geschichte beleuchtet.»Eines Tages fiel mir das Buch ›Feuerdörfer‹ in die Hand. Eine solche Erschütterung hatte ich nur einmal bei der Lektüre von Dostojewski erlebt. Die Erzählung setzt sich zusammen aus Stimmen des Lebens, aus dem, was ich in meiner Kindheit gehört habe, was heute auf der Straße gesagt wird, zu Hause, im Café, im Bus. Ales Adamowitsch wurde mein Lehrer …« SWETLANA ALEXIJEWITSCH, TRÄGERIN DES LITERATURNOBELPREISESMit einem Vorwort von Irina Scherbakowa und einem Nachwort von Nina Weller

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen