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Februar 33

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Produktnummer: 18130fcd4535cf40edb7f5750bc1d64d16
Autor: Wittstock, Uwe
Themengebiete: Autoren Bertolt Brecht Else Lasker-Schüler Februar 1933 Literatur Literaturgeschichte Machtergreifung Nationalsozialismus Schriftsteller Thomas Mann
Veröffentlichungsdatum: 15.02.2022
EAN: 9783406776939
Auflage: 6
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 288
Produktart: Gebunden
Verlag: C.H.Beck
Untertitel: Der Winter der Literatur
Produktinformationen "Februar 33"
"PACKEND UND BEÄNGSTIGEND: DIE VERWANDLUNG DEUTSCHLANDS IN EINE HÖLLE AUS DIKTATUR UND TERROR." -STEN NADOLNY Es ging rasend schnell. Der Februar 1933 war der Monat, in dem sich auch für die Schriftsteller in Deutschland alles entschied. Uwe Wittstock erzählt die Chronik eines angekündigten und doch nicht für möglich gehaltenen Todes. Von Tag zu Tag verfolgt er, wie das glanzvolle literarische Leben der Weimarer Zeit in wenigen Wochen einem langen Winter wich und sich das Netz für Thomas Mann und Bertolt Brecht, für Else Lasker-Schüler, Alfred Döblin und viele andere immer fester zuzog. Montag, 30. Januar. Joseph Roth will die Nachrichten, die der Tag bringen wird, nicht mehr in Berlin abwarten. Schon früh morgens fährt er zum Bahnhof und nimmt den Zug nach Paris. Thomas Mann in München derweil kümmert sich die kommenden zehn Tage kaum um Politik, dafür umso mehr um seinen Vortrag über Richard Wagner. Immer ganz dicht an den Menschen, entfaltet Uwe Wittstock ein Mosaik der bedrohlichen Ereignisse unmittelbar nach Hitlers «Machtergreifung», die auch für die Literaten in Deutschland in die Katastrophe führten. Er vergegenwärtigt die Atmosphäre dieser Tage, die von Angst und Selbsttäuschung unter den Schriftstellern, von Passivität bei den einen und Entschlossenheit bei den anderen gezeichnet ist. Wer schmiegt sich den neuen Machthabern an, wer muss um sein Leben fürchten und fliehen? Auf der Grundlage von teils unveröffentlichtem Archivmaterial entsteht ein ungeheuer dichtes Bild einer ungeheuren Zeit. "'Februar 33' ist bewegend, hochpolitisch, lebensprall und dann auch noch spannend wie ein Krimi." -Dea LoherEine aufrüttelnde Erzählung über den dramatischsten Monat der deutschen LiteraturFür alle Leser:innen von Florian Illies, "1913", und Volker Weidermann, "Ostende"

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