Es geht nicht um die Fledermaus
Produktnummer:
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Autor: | Cruise, Adam |
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Themengebiete: | Adam Cruise Anthropozän Es geht nicht um die Fledermaus Franz Weber Krankheit Menschheit NZZ Libro Pandemie Pandemie, Umweltzerstörung und warum wir den Umgang mit der Natur neu bestimmen müssen Zoonose |
Veröffentlichungsdatum: | 31.03.2022 |
EAN: | 9783907291740 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 200 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG |
Untertitel: | Pandemien, Umweltzerstörung und warum wir den Umgang mit der Natur neu bestimmen müssen |
Produktinformationen "Es geht nicht um die Fledermaus"
Eins steht fest: Die Fledermaus ist nicht schuld am Ausbruch von Corona. Die Ursache der Pandemie ist vielmehr im Umgang des Menschen mit der Natur zu suchen. Der südafrikanische Umweltjournalist Adam Cruise (u.a. für National Geographic und The Guardian) erläutert anschaulich, wie der Expansionsdrang des Menschen dazu führt, dass immer neue zoonotische Krankheiten entstehen. Krankheiten also, die die Artengrenzen überschreiten und von Tieren auf Menschen überspringen. Covid-19 ist nur die vorläufig letzte einer ganzen Reihe von Krankheiten, die die Menschheit seit einigen Jahrzehnten heimsuchen: AIDS, Rinderwahnsinn, Schweinegrippe, Vogelgrippe, Ebola, Zika usw. Schuld daran ist das Verhalten des Menschen, der Naturräume, Nutztiere, Wildtiere und Pflanzen komplett seinen eigenen Interessen unterwirft. Cruise fordert ein grundsätzliches Umdenken: Der Mensch muss sich zurückziehen, Nutzflächen renaturieren, eine nachhaltige Landwirtschaft betreiben, auf den Handel und den Verzehr von Wildtieren verzichten. Im typischen Adam-Cruise-Stil ziseliert der Autor anekdotenreich und zugänglich die ethischen und praktischen Fragestellungen heraus. Er konfrontiert die Politik – und noch eindringlicher jeden Einzelnen von uns – mit unseren Wahlmöglichkeiten. «Wir Menschen müssen unser Verhalten ändern», so Cruise, «andernfalls könnte das Schicksal der Dinosaurier auch uns ereilen. Wir haben es in der Hand.» Mit einem Vorwort von Vera Weber, Stiftungspräsidentin der Fondation Franz Weber.

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