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Erik Satie - Sonatine bureaucratique

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Produktnummer: 18e51e7b56f2224286a7e23fbfc49834d5
Themengebiete: Henle Klassik Musik Musikalien Noten Urtext
Veröffentlichungsdatum: 04.08.2012
EAN: 9790201810751
Sprache: Deutsch Englisch Französisch
Seitenzahl: 16
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Krämer, Ulrich
Verlag: Henle, Günter
Untertitel: Besetzung: Klavier zu zwei Händen
Komponist: Satie, Erik
Produktinformationen "Erik Satie - Sonatine bureaucratique"
Although Satie took the classical form as a model for his “Sonatine”, it is quintessentially an ironic work. The composer, who later in life liked to be seen walking through the streets wearing a stiff collar and bowler hat, included lines of text between the staves that describe the day of a typical Parisian bureaucrat. The bureaucrat sits in a chair with green silk sleeve guards and dreams of being promoted. “Next door a piano is playing Clementi”… and at this point parodied echoes of Clementi’s popular Sonatine op. 36/1 can actually be heard. Ulrich Krämer provides knowledgeable background information in the preface to our edition that will enable a better understanding of Satie’s work. Même si la «Sonatine» de Satie repose sur des formes classiques, il s’agit d’une oeuvre on ne peut plus ironique. Le compositeur qui à la fin de sa vie aimait se promener vêtu d’un col droit et arborant un chapeau melon raconte au moyen de textes insérés entre les portées le quotidien de l’employé de bureau parisien typique, siégeant dans son fauteuil aux accoudoirs de soie verte et rêvant de son avancement. «Un piano voisin joue du Clementi» … à cet endroit, on entend, il estvrai, des réminiscences parodiques de la très populaire Sonatine op. 36/1 de Clementi. Ulrich Krämer livre dans sa préface détaillée à notre édition toutes les clefs nécessaires à la compréhension de l’oeuvre de Satie. Auch wenn Satie sich bei seiner „Sonatine“ eng an klassische Formvorgaben anlehnte, handelt es sich doch um ein durch und durch ironisches Werk. Der Komponist, der sich in seinen späten Lebensjahren gern mit steifem Kragen und Bowlerhut auf der Straße sehen ließ, erzählt hier in Textzeilen zwischen den Notensystemen den Tagesablauf des typischen Pariser Büroangestellten, der mit grünseidenen Ärmelschonern im Sessel sitzt und von seiner Beförderung träumt. „Nebenan spielt ein Klavier Clementi“… tatsächlich sind an dieser Stelle parodistische Anklänge an Clementis beliebte Sonatine op. 36/1 zu erkennen. Ulrich Krämer vermittelt im Vorwort zu unserer Ausgabe kenntnisreich die Hintergründe zum Verständnis von Saties Werk.

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