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Epistola ad Rodericum Sancium. Reformatio generalis

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Produktinformationen "Epistola ad Rodericum Sancium. Reformatio generalis"
Band XV der Opera Omnia präsentiert bislang unveröffentlichte kirchenpolitische Briefe, Entwürfe, Gutachten und Traktate. Der Faszikel 2 enthält zwei Abhandlungen zur kirchlichen Gewalt und zur Leitung der Kirche. Die 'Epistula ad Rodericum Sancium', auf dem Reichstag zu Frankfurt a. M. am 20. Mai 1442 an den Gesandten des Königs von Kastilien gesandt, entwickelt aus der 'regula doctae ignorantiae' kurz und knapp einen neuen Kirchen begriff, der, anders als der konziliaristisch geprägte der 'Concordantia catholica', die päpstliche Gewalt in den Mittelpunkt rückt und stärkt. Bei der 'Reformatio generalis' handelt es sich um einen Entwurf für eine päpstliche Bulle zur Reform der Kurie und der Kirche von Rom, der über die pragmatische Aufgabenstellung hinaus als Muster für eine 're-formatio' aller Diözesan- und Partikularkirchen gelten soll. Cusanus hat ihn 1459 als Kurienkardinal und Generalvikar des Kirchenstaates verfasst, wohl im Auftrag Papst Pius II., der deshalb auch fiktiv als Handlungssubjekt auftritt. Der in keine der vier Cusanus-Editionen des 15. und 16. Jahrhunderts aufgenommene Entwurf ist in zwei Fassungen überliefert.

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