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Die sächsischen Ritterkreuzträger 1939-1945

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Produktnummer: 18790c9065b55c497cb717152f1525ce7f
Autor: Möbius, Ingo
Themengebiete: Bordfunker Brillantenträger Charkow Feldmarschall Luftversorgung Materialschlacht Panzerdivision Panzerkampfabzeichen U-Boot Unternehmen Zitadelle
Veröffentlichungsdatum: 19.02.2021
EAN: 9783982102030
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 548
Produktart: Gebunden
Verlag: Möbius, Ingo
Untertitel: Band 1 Ahnert - Haude / Die Inhaber der höchsten deutschen Tapferkeitsauszeichnung im Zweiten Weltkrieg, die gebürtige Sachsen waren
Produktinformationen "Die sächsischen Ritterkreuzträger 1939-1945"
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war die höchste deutsche Tapferkeitsauszeichnung im Zweiten Weltkrieg. Unter den rund 7.200 Verleihungen befanden sich 381 gebürtige Sachsen. Von den ersten Tagen des Feldzuges gegen Polen im September 1939 bis zu den Endkämpfen im Vorfeld der Reichshauptstadt Berlin im April 1945 erwarben sich sächsische Soldaten auf allen Kriegsschauplätzen das Ritterkreuz. Unter Ausschöpfung aller erreichbaren Quellen werden sie in diesem auf 4 Bände angelegten Buch in Bild und Text ausführlich dargestellt. Nahezu lückenlos kann erstmalig für den kompletten Personenkreis der genaue Verleihungsgrund angeführt werden. Der Großteil der fast 400 Namen wird im vorliegenden Werk erstmalig ausführlich dokumentiert. Sächsische Ritterkreuzträger fanden sich in allen Wehrmachtsteilen und Dienstgradgruppen. Band 1 beinhaltet unter anderem den Werdegang von Heinz Bär. Der Jagdflieger erhielt nach seiner Schwerterverleihung für weitere 100 Luftsiege gegen westalliierte Gegner keine weitere Auszeichnung. Der Gefreite Heinz Berger konnte als Richtschütze einer Panzerabwehrkanone einen sowjetischen Panzerangriff stoppen, wofür er als erster Mannschaftsdienstgrad im Krieg gegen die Sowjetunion mit der höchsten Tapferkeitsauszeichnung beliehen wurde. Gottfried und Werner von Erdmannsdorff waren eines der wenigen Brüderpaare, die mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurden. Der Eichenlaubträger Erwin Fischer gehörte zu den höchstdekorierten Aufklärungsfliegern der Luftwaffe und der ebenfalls mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz dekorierte Johannes Frießner war der einzige gebürtige Sachse, der im Zweiten Weltkrieg den Oberbefehl über eine Heeresgruppe führte. Darüber hinaus gab es viele sächsische Soldaten, die zwar ebenfalls hochdekoriert wurden, aber nicht im Blickfeld der Öffentlichkeit standen.

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