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Die Sprache von Forschung und Lehre

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Produktnummer: 18594e5e65dabe494da005895ac1fdb184
Themengebiete: Education Erkenntnisinteresse Exzellenz Hochschulentwicklung Kroatien Partizipation Public Management Weltsprache Englisch Wettbewerb Ökonomisierung der Wissenschaft
Veröffentlichungsdatum: 08.07.2020
EAN: 9783848761111
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 231
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Gehrmann, Siegfried Mocikat, Ralph Münch, Ursula Siegmund, Jörg
Verlag: Nomos
Untertitel: Lenkung durch Konzepte der Ökonomie?
Produktinformationen "Die Sprache von Forschung und Lehre"
Internationales wissenschaftliches Arbeiten erzieht in besonderer Weise zu kultureller Toleranz, gedanklicher Offenheit und Neugier. Unbestritten ist, dass die Wissenschaft vom mehrsprachigen interkulturellen Austausch profitiert. Gleichwohl dominiert die „Weltsprache Englisch“ seit einiger Zeit nahezu alle strategisch wichtigen Bereiche gesellschaftlichen Denkens und Handelns. Auch in der Wissenschaft sind andere Sprachen aus zahlreichen Disziplinen fast verschwunden. Die Asymmetrie zugunsten der Hegemonialsprache Englisch könnte nicht nur mit wichtigen Chancen, sondern auch mit erheblichen Risiken verbunden sein, zu denen beispielsweise ein beschränkter Erkenntnisgewinn, eine Verflachung des wissenschaftlichen Austausches, die Ausgrenzung bei gesellschaftlicher Wissensteilhabe und die Begünstigung rein marktorientierter Erkenntnisinteressen zählen. Vor diesem Hintergrund widmet sich der Sammelband der Frage, ob und wie sehr eine zunehmende Dominanz unternehmerischer Kategorien in der Wissenschaftskultur mit der Uniformierung allen wissenschaftlichen Sprechens zusammenhängt. Mit Beiträgen von Pavo Barisic, Thomas Corsten, Hermann H. Dieter, Peter L. W. Finke, Siegfried Gehrmann, Hans Goebl, Christoph Koch, Thomas Loew, Ralph Mocikat, Gerhard Müller, Richard Münch, Olga Rösch, Eva Schlotheuber, Cornelia Schu, Johannes Singhammer, Ulrich Steinbach, Winfried Thielmann, Günter-Ulrich Tolkiehn, Jutta von Campenhausen.

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