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Die Schach-Olympiaden der Frauen

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Produktnummer: 18c0ee1958c43c40e59bd640947fc6186b
Autor: Hennlein, Elmar
Themengebiete: Frauenschach Schach Schach-Olympiade Schachgeschichte Schachspiel
Veröffentlichungsdatum: 01.02.2015
EAN: 9783942008020
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 150
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Damen-Verlag
Untertitel: Band II: 1976-1990
Produktinformationen "Die Schach-Olympiaden der Frauen"
Zu diesem Buch: Im Jahre 1957 fand in Emmen (Niederlande) die erste Schach-Olympiade der Frauen statt, in Istanbul (Türkei) 2012 die fünfundzwanzigste. In diesen fünfundfünfzig Jahren hat sich viel getan. Zunächst dominierten die Mannschaften aus der Sowjetunion, dann übernahmen nach und nach die Chinesinnen die Spitze. Zugleich waren immer wieder diverse europäische und asiatische Teams aus vergleichsweise kleinen Ländern (z.B. Ungarn und Georgien) erfolgreich bei den Schach-Olympiaden der Frauen. Das vorliegende Werk in vier Bänden bietet einen Überblick über sämtliche Schach-Olympiaden der Frauen – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Die Einleitung informiert u.a. darüber, wie es zu diesen Wettbewerben kam und was das Besondere an diesen Turnieren ist. In den jeweils einer Schach-Olympiade gewidmeten Kapiteln findet der interessierte Leser Turniertabellen, Mannschaftsaufstellungen, Übersichten zu den Einzelleistungen und natürlich Partiebeispiele. Zudem werden in kurzen Einführungen Besonderheiten der jeweiligen Veranstaltung und wichtige Aspekte des Turnierverlaufs genannt. Der Anhang bietet verschiedene Übersichten: Medaillenspiegel, Erfolgsbilanzen, einen Personen-Index u.v.m. Alles in allem bietet diese Chronik eine Gesamtschau zu einem bislang in der Schach-Literatur vernachlässigten Thema. Ein vergleichbares Werk gibt es bislang nicht. Nach wie vor ist „Frauenschach“ nur relativ wenig im Bewusstsein der Öffentlichkeit bzw. der Schachbegeisterten verankert – zu Unrecht, wie die rund vierhundert Partien, die das Buch enthält, belegen. Die dort agierenden Frauen, Großmeisterinnen wie Amateurinnen, spielen kämpferisch, kreativ und zugleich abgeklärt. Schöne Kombinationen, strategische Feinheiten und der versierte Umgang mit Standardsituationen zeugen von der Kompetenz der Schach spielenden Damen. Vorwort zum II. Band Das Werk „Die Schach-Olympiaden der Frauen“ umfasst vier Bände. Die ersten drei Bände enthalten sechs bis acht Turniere, der letzte Band nur vier – er ist dennoch der umfangreichste, weil ihm ein Anhang und ein ausführlicher Index zu allen vier Bänden beigegeben sind. Mit der siebten Schach-Olympiade der Frauen 1976 in Haifa beginnt der II. Band. Zwei wichtige Neuerungen bestimmen dieses Ereignis. Seit 1976 finden die Schach-Olympiaden der Frauen immer zur selben Zeit am selben Ort wie die der Männer statt. Damit wurde ein wichtiger Schritt zur Aufwertung der Damen-Wettbewerbe getan. Außerdem wurde nun an drei statt wie bisher üblich an zwei Brettern um die Medaillen gerungen. Die Vergrößerung der Teams gab der Veranstaltung mehr den Charakter eines Mannschaftswettbewerbs. Das im Schlusskapitel dieses II. Bandes nachgezeichnete Turnier markiert eine Zeitenwende: Zum letzten Mal trat ein Team aus der Sowjetunion an. Der historische Umbruch des Jahres 1989 hinterließ auch bei Schachveranstaltungen aller Art tiefe Spuren.

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