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Die Erkennbarkeit redaktionell gestalteter Anzeigen in Publikumszeitschriften

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Produktnummer: 180de221c2c8bb4034a6d56af4e4e47f6e
Autor: Kieslich, Sabine
Themengebiete: Advertorials Anzeigen als Werbung Medienethik Medienwirkung
Veröffentlichungsdatum: 11.03.2014
EAN: 9783631627648
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Untertitel: Eine experimentelle Untersuchung
Produktinformationen "Die Erkennbarkeit redaktionell gestalteter Anzeigen in Publikumszeitschriften"
Redaktionell gestaltete Anzeigen stehen unter Verdacht, gegen das ethische und rechtliche Gebot zur Trennung von Werbung und Redaktion zu verstoßen. Wenn Gerichte und der Deutsche Presserat prüfen, wann dies der Fall ist, stützen sie sich auf die Wahrnehmung des flüchtigen Durchschnittslesers. Bisher liegen aber kaum wissenschaftliche Erkenntnisse zur tatsächlichen Leserwahrnehmung vor. Die experimentelle Untersuchung dieser Anzeigenform zeigt, dass diese nur unzureichend als Werbung erkannt wird. Für das Erkennen spielt der Hinweis Anzeige die wichtigste Rolle. Je auffälliger und eindeutiger er ist, desto eher wird eine redaktionell gestaltete Anzeige als Werbung identifiziert. Dies führt zu dem Schluss, dass die Regelungen zu dieser Anzeigenform in Pressekodex und Presserecht einer Präzisierung bedürfen.

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