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Die „Canonizatio sanctae Hildegardis“ (1233/1243)

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Produktnummer: 1846e261e5655641da99af22c770b4e8e0
Autor: Ulrich, Jörg
Themengebiete: Heiligsprechung Hildegards von Bingen kirchenrechtlich verankert
Veröffentlichungsdatum: 11.02.2017
EAN: 9783869771557
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 53
Produktart: Buch
Verlag: Universitätsverlag Halle-Wittenberg
Untertitel: Anmerkungen zu einer (zunächst) gescheiterten Heiligsprechung
Produktinformationen "Die „Canonizatio sanctae Hildegardis“ (1233/1243)"
Heiligsprechungen gehen seit dem hohen Mittelalter kirchenrechtlich verankerte und hochkomplex organisierte Verfahren voraus, um die Verehrung einer herausragenden Persönlichkeit rechtlich abzusichern und den Gläubigen als Teil des Gnadenschatzes der christlichen Kirche zugänglich zu machen. Daru¨ber hinaus erweisen sich solche Vorgänge immer auch als Machtspiel der Kirche, deren Weltbezug durch die handelnden Personen in ihren Ämtern nicht deutlicher offenbar werden kann. Der Kirchenhistoriker Jörg Ulrich analysiert am Beispiels der Heiligsprechung Hildegards von Bingen ein solches Verfahren und legt zugleich den darin zum Ausdruck kommenden spannungsvollen Bezug von Kirche und Welt offen, der Heiligsprechungen aus profanen Gru¨nden auch scheitern lassen kann. Manche Verfahren fu¨hren wie dasjenige der Hildegard von Bingen erst nach Jahrhunderten zum Erfolg.

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