Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

Die Bedeutung der Rechtsprechung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts zur polizeirechtlichen Verantwortlichkeit für unsere heutige Dogmatik

87,00 €*

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

Produktnummer: 184de4148a73574132b704ca1938e492b0
Autor: Ohse, Tom Christian
Themengebiete: Entscheidungssammlung Polizeirecht PrOVG Preußisches Oberverwaltungsgericht Rechtsdogmatik Rechtsprechung Verwaltungsrecht Öffentliches Recht
Veröffentlichungsdatum: 16.12.2016
EAN: 9783868661460
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 609
Produktart: Gebunden
Verlag: Driesen, H. H. Dr.
Produktinformationen "Die Bedeutung der Rechtsprechung des Preußischen Oberverwaltungsgerichts zur polizeirechtlichen Verantwortlichkeit für unsere heutige Dogmatik"
Das Preußische Oberverwaltungsgericht (PrOVG) existierte von 1875 bis 1941 und seine Rechtsprechung war maßgeblich für die Entwicklung des rechtsgebundenen Verwaltungsstaates, für die Herausarbeitung eines eigenständigen allgemeinen Verwaltungsrechts und den Ausbau eines unabhängigen, rechtsstaatlichen Verwaltungsrechtsschutzes. Zudem verdanken ganze Rechtsgebiete, darunter das Polizeirecht, ihre ordnende geistige Erfassung und Durchdringung der systemkräftigen Rechtsprechung des PrOVG. Tom Christian Ohse untersucht diese Rechtsprechung mit der konkreten Fragestellung, zu welchen Aspekten der polizeirechtlichen Verantwortlichkeit sie innovativ gewesen ist. Dabei geht es im Kern stets um die Frage, wer unter bestimmten Umständen der richtige Adressat einer polizeilichen Maßnahme sein kann. Im ersten Teil wird die Entstehungs- und Wirkgeschichte des PrOVG erläutert. Im zweiten Teil stellt der Autor chronologisch die zentralen Entscheidungen zu den verschiedenen Aspekten der polizeirechtlichen Verantwortlichkeit dar. Anschließend wird der Widerhall oder auch die Kritik an den Entscheidungen in der zeitgenössischen Literatur beleuchtet, um dann den Blick auf die Fortentwicklung dieser Rechtsprechung durch die Gerichte im Nachkriegsdeutschland sowie die Rezeption in der Nachkriegsliteratur zu richten. Der Autor: Jahrgang 1979; Studium der Rechte und Promotion an der Georg-August-Universität Göttingen; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht, von Prof. Dr. Thomas Mann; Referendariat am Kammergericht Berlin mit Stationen in der Senatskanzlei des Landes Berlin und im Bundeskanzleramt; seit 2012 Rechtsanwalt in Bremen.

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen