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Der immanente Konstruktivismus

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Produktnummer: 183dcdf6011fff4aa1a2fc4f4c3315619e
Autor: Lenke, Peter
Themengebiete: Autopoesis Bergson Bewußtsein Bindungsproblem Carl Gustav Jung Chalmers Default Mode Network Deleuze Determiation Driften Entbergen Entwicklung Entwicklungsprozess Ernst von Glasersfeld Evolution Experiment Freiheit Freud Gehirn Geist Gerhard Roth Gestell Guattari Hans-Peter Krüger Heidegger Hernri Bergson Inspiration Intelligibel Kapitalismus Kausalität Konsument Kreativität Manifest der Hirnforschung Materialismus Maturana Mechanismus Metarepräsentationen Motiv-Determinismus Mutation und Selektion Möglichkeitsfeld Panpsychismus Physikalismus Populationscodierung Psychoanalyse Revolution Rhizom Roland Barthes Ruheaktivität Schöpfungskraft Selbsterhaltung Simulacrum Sinn Stanislas Dehaene Strukturbiologie Störig Substanz Teleologie Thomas S. Kuhn Tomasello Traum Traumdeutung Unbewusstes Varela Viabilität Vigilanz Wagenhebereffekt Willensfreiheit Wissen Wolf Singer XFEL Zeit Ziel Zufall Zweck asignifikanter Bruch dynamische Gruppierungsmechanismen immanenter Konstruktivismus kollektive Unbewusste kulturelle Vererbung kumulative kulturelle Evolution normale Wissenschaft quasitranszendentaler Naturalismus radikaler Konstruktivismus revolutionäre Wissenschaft
Veröffentlichungsdatum: 18.02.2016
EAN: 9783734509452
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 180
Produktart: Gebunden
Verlag: tredition
Untertitel: Eine Anti-Ontologie zur Überwindung des Widerspruchs zwischen Determination und Freiheit und zur Beilegung des Konflikts zwischen Philosophie und Neurobiologie.
Produktinformationen "Der immanente Konstruktivismus"
Die Naturwissenschaften zeichnen ein Bild der Welt, das sie vollständig durch Naturgesetze bestimmt und durch den Zufall gelenkt erscheinen lässt. Wie müssen wir uns im Rahmen dieses Bildes selbst begreifen? Unterscheiden wir uns nur durch die Komplexität unseres Gehirns von den Maschinen, die wir mit unseren Händen konstruieren? Haben wir tatsächlich bereits alle naturwissenschaftlichen Grundlagen erkennen können, die notwendig sind, um den menschlichen Geist im Prinzip vollständig zu erklären? Oder sind die bestehenden Erklärungsmodelle zu eng gezeichnet und müssen für diese Aufgabe durch eine Erweiterung ihrer paradigmatischen Grundlagen ergänzt werden, z.B. durch die Annahme eines bisher unverstandenen immanenten Prinzips? Im Moment besitzen wir zumindest zwei Zugänge zur Phänomenologie des menschlichen Geistes: Wir können ihn, durch unser Wissen vermittelt, von »außen« beobachten, das tun die Naturwissenschaften, oder wir beobachten ihn von »innen«, während wir ihn benutzen und ihn unmittelbar erleben, das tun die Geisteswissenschaften. Der „Immanente Konstruktivismus“ führt diese beiden Perspektiven gleichberechtigt zueinander. Er errichtet ein interdisziplinäres Plateau, das die Arbeit der Natur- und der Geisteswissenschaften wieder in eine dialektische Beziehung miteinander setzt. Er wendet sich detailliert an die Hirnforschung, die Biologie, die Chemie, die Physik, die Psychoanalyse und die Philosophie. Sein Ziel ist es, die grundlegenden Überlegungen der verschiedenen Wissenschaften, zur Phänomenologie der Natur und zum Wesen des menschlichen Geistes, im Rahmen der Philosophie zusammenzutragen und dort miteinander zu verbinden. Gleichzeitig sucht er nach den Grenzen der verschiedenen Erklärungsmodelle und versuche sie vor dem Hintergrund des gemeinsam zur Verfügung stehenden Wissens zu überschreiten. Damit leistet er einen Beitrag zur Demechanisierung des Naturbildes und damit zur Stabilisierung der Moralphilosophie.

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