Der autofiktionale Verständigungsprozess in der Post-Postmoderne
Produktnummer:
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Autor: | Mikkilä, Elina |
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Themengebiete: | Autofiktion Gegenwartsliteratur Künstlerische Forschung Literarisches Schreiben Literaturtheorie Poetologie Post-Postmoderne |
Veröffentlichungsdatum: | 11.11.2021 |
EAN: | 9783940863508 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 560 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Junold, Arkadi |
Untertitel: | Entwurf einer (meta)literarisch forschenden Praxis |
Produktinformationen "Der autofiktionale Verständigungsprozess in der Post-Postmoderne"
Wie kann im Überlappungsbereich ‚Literaturwissenschaft – Literarisches Schreiben – Literaturvermittlung‘ in Form eines zukunftssensiblen Literaturbegriffs geforscht werden? Vom post-postmodernen autofiktionalen Kommunikationsmodell ausgehend begibt sich die Autorin auf die Suche nach einer literarisch forschenden Praxis. Transdisziplinäre Methodik, eine sobjektive Gemengelage und Fragen der Quellenkunde kristallisieren sich dabei als wesentliche Anhaltspunkte. In diesem Prozess entfaltet sich eine Eigendynamik, die in einen essayistischen Palimpsest mündet. Infolge eines kreativen Sprungs mutiert die eigenwillige epistemisch-ästhetische Zwittergestalt zu einer Metapoetik, die jene produktions-, werk- und rezeptionsästhetischen Perspektiven thematisiert, die sie in ihrer Entstehung am stärksten bewegen. Aus der Position intrapersonaler und diskursiver Dekonstruktion schreiben sich drafts einer Neuland erkundenden Werkentstehung als ‚post-kindlicher‘ Kreativakt fort. Der traditionelle Genre- sowie E- und U-Gren

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