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Der antike Fiktionalitätsdiskurs

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Produktnummer: 18bace7c802c1d4380874240cf94395677
Autor: Feddern, Stefan
Themengebiete: Fiktionstheorie Literary fiction Literaturtheorie antike Literaturwissenschaft fictionality literary theory theory of fictionality
Veröffentlichungsdatum: 02.12.2019
EAN: 9783110685268
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 598
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: De Gruyter
Produktinformationen "Der antike Fiktionalitätsdiskurs"
In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden. For the first time, this basic work systematically analyzes the most important ancient theories of literary fiction, from Homer to Isidore of Seville. Since the notion of fiction has taken on diverse meaning in modern literary theories, the book begins with an introductory definition that seeks to strictly differentiate fiction from other forms of untruth.

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