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Der Verbalanschluss im Spanischen

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Produktnummer: 189376c5448cd740e4a6ba700c8994c672
Autor: Egetenmeyer, Jakob
Themengebiete: Cognitive Linguistics Differential Object Marking Differentielle Objektmarkierung Finite and Infinite Complement Clause Ikonizität Semantics Semantik Transitivity Transitivität finiter und infiniter Objektsatz
Veröffentlichungsdatum: 23.09.2019
EAN: 9783110595161
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 607
Produktart: Gebunden
Verlag: de Gruyter Mouton
Untertitel: Kognitiv-syntaktische Analyse nominaler und satzwertiger Akkusativobjekte
Produktinformationen "Der Verbalanschluss im Spanischen"
Die Forschung zur differentiellen Objektmarkierung (DOM) und zu Akkusativobjektsätzen im Spanischen hat die Komplexitätsikonizität bisher nur eingeschränkt berücksichtigt. Wie die Arbeit zeigt, kann sie jedoch die Realisierungsoppositionen (mit oder ohne den Marker a bzw. finit vs. infinit) schlüssig motivieren. Die beiden untersuchten Strukturen eint, dass ein Verb ein Element im Akkusativ regiert, das jeweils auf zwei Arten realisiert sein kann. Daher werden sie nach einheitlichen Prinzipien behandelt. Der Ansatz ist jedoch sensitiv für ihre divergenten Eigenschaften. Um Ikonizität nachzuweisen, werden die Strukturen detailliert semantisch beschrieben. Auf die DOM wird dafür erstmalig das generative Lexikon Pustejovskys appliziert. Hinsichtlich der Objektsätze werden die semantischen Verhältnisse zwischen regierendem Verb und Nebensatz neu aufgearbeitet. Die umfangreiche Korpusuntersuchung wird durch eine experimentelle Studie ergänzt. Die Arbeit erbringt nicht nur eine Erklärung für die oppositiven Realisierungen der beiden Strukturen. Der weitere Forschungsbeitrag betrifft die Themen Transitivität, Ikonizität, Komplexität und konzeptuelle Strukturierung sowie die Semantik von Verben und Nomen und ihre Klassenbildung. In Spanish, when nominal and clausal accusative objects follow verbs, there are always two possible realizations: with or without a differential object marking (DOM) – finite or infinite. The study describes in detail the semantics of these structures and explains the formal opposition based on the principle of complexity iconization. Corpus and experimental data support the theoretical approach.

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