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Der Schlüssel würde noch passen

25,00 €*

Dieses Produkt erscheint am 3. November 2025

Produktnummer: 16A48824299
Autor: Scherbakowa, Irina
Themengebiete: Diktatur - Diktator Israel Judentum / Israel (Staat) Sowjetunion Sowjetunion / Erinnerung, Tagebuch Totalitarismus UdSSR
Veröffentlichungsdatum: 03.11.2025
EAN: 9783426446669
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 320
Produktart: Gebunden
Verlag: Droemer Droemer HC
Untertitel: Moskauer Erinnerungen | Die bedeutende Oppositionelle über Russlands Geschichte und Politik
Produktinformationen "Der Schlüssel würde noch passen"
Das neue Buch der renommierten und vielfach ausgezeichneten Historikerin, Publizistin und Schriftstellerin Irina Scherbakowa In »Der Schlüssel würde noch passen« erzählt Irina Scherbakowa von den kurzen Jahren der Perestroika ,. Sie berichtet vom Alltag und vom politischen Aufbruch in Moskau und auf dem Land zu Beginn der 1990er Jahre. Sie beschreibt die ungewohnte Freiheit und wie die Menschen mehr schlecht als recht damit umzugehen lernten. Scherbakowas Thema ist auch ihre bis heute andauernde, aktive politische Tätigkeit und das scheinbar unaufhaltsamen Abgleiten Russlands in die Diktatur. Ihre beeindruckenden  Moskauer Erinnerungen sind dicht verwoben mit der Geschichte Russlands im 20. Jahrhundert und ihrem lebenslangen Kampf gegen Staatsterror und für die Erinnerung .  Irina Scherbakowa ist eine der bedeutendsten russischen Oppositionellen. Sie ist Mitgründerin der Menschenrechts-Organisation  Memorial , die 2022 mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichnet wurde.  »Irina Scherbakowa gibt eine persönliche und detaillierte Antwort auf die Frage, wie der russische Staat im 20. Jahrhundert seine Bürger missbraucht hat und wie er das weiterhin tut, solange die alten Verbrechen nicht aufgearbeitet sind.« Süddeutsche Zeitung Das autobiografische Sachbuch schließt damit an »Die Hände meines Vaters« an, das 2017 ebenfalls bei Droemer erschien. »Diejenigen Russinnen und Russen, die wie Irina Scherbakowa immer eindeutig für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte eingetreten sind, die dabei großen Mut bewiesen und persönliche Risiken in Kauf genommen haben - sie sind nicht Widersacher der Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Putins brutalen Krieg. Im Gegenteil, sie sind Seelenverwandte und Mitstreiter in unserem gemeinsamen Kampf für eine friedliche, freiheitliche und demokratische Zukunft Europas.« Bundeskanzler Olaf Scholz anlässlich der Verleihung des  Marion-Dönhoff-Preises 2022 für internationale Verständigung und Versöhnung

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