Der Rabbi von Majdanek

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Produktnummer: 189de64d1ecbfe43cb955f1e4fa56efdf9

Autor:	Hardo, Trutz
Themengebiete:	Aktion Reinhard Ari Auschwitz Auseinandersetzen Bal Schem Tov Bal Shem Tov Belzec Bielsko-Biala Blutgruppennummer Brygida Chassiden Christen Claude Lanzmann Debarim Deutschland Dr. med. Eli Lasch Drama Dybbuks Galizien Generalgouvernement Genozid Ghetto Ghetto Lodz Ghetto Magnuszew Glauben Gojim Heinrich Himmler Hilter Hoffnung Holocaust Holocaust-Drama Höre Israel Israel Israel Ben Elieser Jom Kippur Juden Judenhass Juden im KZ KZ KZ-Kommandant Martin Weiß KZ-Rabbi KZ-Treblinka KZ-Typhus KZ Chelmno KZ Lublin KZ Travniki Kaddish Kapo Karma Kirche Kohlenmonoxyd Konzentrationslager Konzentrationslager Majdanek Krepiec Leben Leben nach dem Tod Lese-Drama Litzmannstadt Lodz Lublin Majdanek Mdzhibzh Muselmann Nationalsozialismus Nazi Opfer Pessachfest Polen Purimfest Rabbi Rabbi im KZ Rebbe Reinkarnation Religion Rottenführer SS Synagogen in Polen Teilseele Terror Tikkun Olam Travnikis Trawniki Treblinka Trutz Hardo Täter Verfolgung Vergebung Vernichtung Versöhnung Volk Warschauer Ghetto ZyklonB frieden
Veröffentlichungsdatum:	11.03.2016
EAN:	9783734512582
Sprache:	Deutsch
Seitenzahl:	204
Produktart:	Kartoniert / Broschiert
Verlag:	tredition
Untertitel:	Bitte um Vergebung

Produktinformationen "Der Rabbi von Majdanek"

Der Begründer des Chassidentums, Israel Ben Elieser (um 1700-1760), genannt Bal Schem Tov, hatte seinem Volk versprochen, zurückzukehren, wenn es in großer Not sein würde. Als Heilerrabbi kehrt er 1943 als Häftling ins Konzentrationslager Majdanek zurück. Mit diesem Buch wird eine neue literarische Gattung begründet: das Lese-Drama. Diese ist nicht für die Bühne gedacht, sondern der Leser stellt sich seine eigene Bühne vor, auf der dieses Drama aufgeführt wird. Warnung: Dieses Lese-Drama ist nicht für seelisch instabile Personen geeignet, denn es werden wahrhafte Geschehnisse aus dem Holocaust in Polen geschildert, die nicht für jeden zu verkraften sein dürften. Und trotzdem ist es für ein möglichst großes Publikum bestimmt, denn das grauenvolle Geschehen der Shoa soll nie vergessen werden. Die Namen der Täter sind authentisch, während die Opfer, so, wie sie geschildert und benannt werden, auch gelebt und geheißen haben könnten.

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