Der Fluch des Goldes

Am Ende des 2. Weltkrieges beschlagnahmt die US-Army die Villa eines Industriellen im Taunus. Vier GIs stehlen bei der Aktion drei Truhen mit Goldmünzen und verstecken sie in einer Burgruine westlich von Wiesbaden. Drei der Soldaten sterben kurze Zeit später und einer wird schwer verletzt in die Heimat gebracht. Bastian Weber kauft in einem Antiquariat in Wiesbaden eine alte Ledermappe und findet darin Dokumente, die auf das Gold hinweisen aber unverständlich sind. Er bittet einen befreundeten Historiker um Hilfe. Der findet Nachkommen der Täter in USA, nimmt Kontakt auf und bekommt weitergehende Informationen. Zwei Söhne eines GIs kommen daraufhin ebenfalls nach Deutschland und suchen. Im Rheingau verbreiten sich Gerüchte um einen riesigen Goldschatz. Immer mehr Menschen beteiligen sich an der Jagd nach dem Gold und schrecken auch vor Mord nicht zurück. Wo wurde der Schatz versteckt? Welchen Wert hat das Gold? Wer ist der Mörder? Was kann Bastian tun, um die Geschichte heil zu überstehen? Ein bereits pensionierter Beamter der Kripo hilft Bastian und der Kriminalpolizei bei der Klärung der Fragen.