Der Eichberg Hof und das Spiel der Mächtigen
Produktnummer:
186d6a350f7f59469dbab85d7d0d8e11a8
Autor: | Köb, Otto Johann |
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Themengebiete: | Abt Berthold von Murbach Adelheid von Blumberg seine Gemahlin Agnes seine Frau Anna Maria Tochter Bischof von Straßburg Ferdinand Freund von Ferdinand und Verwalter des Eichberg Hof Graf Albrecht von Hohenberg Graf Heinrich von Fürstenberg Graf Hermann von Geroldseck Graf Konrad von Freiburg Graf Rudolf von Habsburg Hartmann von Dillingen Bischof von Augsburg Heinrich von Geroldseck Heinrich von Tengen Herr deren von Blumberg Herr des Eichberg Hof Johannes von Blumberg Josef Kantor des Domkapitels Raphael Sohn Ritter Gaudenz von Blumegg Rosa seine Gemahlin Walther von Geroldseck ab 1263 Bischof von Straßburg auch Ritter Ferdinand vom Eichberg Hof |
Veröffentlichungsdatum: | 24.04.2017 |
EAN: | 9783743909038 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 564 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | tredition |
Untertitel: | Historischer Roman vor dem Hintergrund des Interregnums |
Produktinformationen "Der Eichberg Hof und das Spiel der Mächtigen"
Ein historischer Roman in der Zeit des Interregnums in Süddeutschland. Der Konflikt und die Intrigen der Mächtigen jener Zeit werfen ihre Schatten auch auf die Herrschaft von Blumberg und auf Achdorf im idyllischen Wutachtal. In diesen turbulenten Zeiten stehen Ritter Johannes von Blumberg und Ritter Ferdinand vom Eichberg Hof in unerschütterlicher Treue zu Graf Rudolf von Habsburg. Der intrigante Walther von Geroldseck hat sein Vorhaben, den freien Bürger der Stadt Straßburg ihre erkämpften Rechte der Selbstverwaltung wieder zu entziehen, nicht aufgegeben. Schon bald flammten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen der Koalition des Habsburger Grafenhauses, den Bürgern Straßburgs, mit Walther von Geroldseck und seinen Verbündeten, erneut auf, welche in der „Schlacht von Hausbergen“, ihr endgültiges Ende fand. Nach der dramatischen Niederlage, des Walther von Geroldseck, konnte Ritter Wolfgang von Ohmenheim, durch Intrigen, aber auch durch geschickte Diplomatie, Graf Rudolf zu einem, wenn auch unsicheren Frieden, verhelfen. Aber wie schon in den ersten Tagen, nach der Schlacht von Hausbergen und den mühsam errungenen Waffenstillstand, von Graf Rudolf befürchtet, war es klar und deutlich zu erkennen, dass der Friede nicht lange halten würde. Zwar gelang es Graf Rudolf, als einer der erfolgreichsten Territorialherren, im Südwesten des deutsch Römischen Reiches die habsburgische Hausmacht entscheidend zu vergrößern, aber nicht zu festigen. Es war ihm nicht vergönnt, in seinem Machtbereich den Frieden zu sichern. Schon bald kam es zu offenen Feindseligkeiten mit den machthungrigen Freiherren Ulrich und Lütold von Regensberg und dessen verbündeten Graf Diehthelm von Toggenburg. Auch dieser drohenden Auseinandersetzungen konnten sich die Ritter Johannes von Blumberg und Ritter Ferdinand nicht entziehen. Aber ihre und die Treue der Dorfbewohner Achdorf´s , gegenüber Graf Rudolf, wurden mit Glück und Harmonie belohnt.

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