Produktnummer:
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Themengebiete: | Becher Dennis Fuchs Glasur Keramik Kleinplastiken Porzellan Zwiebelmuster ceramics porcelain sculptures |
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Veröffentlichungsdatum: | 08.10.2024 |
EAN: | 9783940999672 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 132 |
Produktart: | Buch |
Herausgeber: | Schmitz, Gundula |
Verlag: | Fantôme Verlag |
Produktinformationen "Dennis Fuchs - Becher"
Die Publikation "Becher" von Dennis Fuchs präsentiert Arbeiten der gleichnamigen Serie von Kleinplastiken. Die Porzellan- und Keramikobjekte bewegen sich (oft auch buchstäblich schwankend) an der Schnittstelle von Bildhauerei und Trinkgefäss. Wie Julia Meyer-Brehm anmerkt, vereinen die Becher „Malerei, Zeichnung und Bildhauerei, wirken naiv und gleichzeitig unheimlich smart.“ Fuchs Becher spielen mit Klassikern der Designhistorie wie dem Zwiebelmuster und brechen das scheinbar Bekannte mit Aspekten zeitgenössischer Konsumkultur. Dabei gleicht kein Becher dem anderen, durch ihre Verschiedenheit führen sie das Verhältnis von Form und Funktion ad absurdum. Im Ausstellungskontext darf aus der Vielzahl verschiedener Becher ausgewählt und getrunken werden. Die Auswahl schafft eine Verbindung zwischen Kunst und Eigenheiten der Besuchenden aber auch zwischen den Trinkenden untereinander. Ein besonderes Detail ist das Cover des Buches, das einen integrierten Bierdeckel enthält – ein nützliches Gimmick, das an die Ursprünge von Fuchs' Bechern in Kneipen und Projektraum-Bars erinnert.Die Werke aus DAGs Katalog extrafein zeichnen sich durch den analogen, zeichnerischen Ansatz auf alten Papierproben aus, die aus einem Musterbuch einer Papierfabrik der 1960er Jahre stammen. Er integriert schriftähnliche, geometrische, sich wiederholende Zeichenelemente, die die bereits vorgedruckten Linien mit einbeziehen. Mit technischen Hilfsmitteln erschafft er eine Atmosphäre, die an Kartierungen oder Partituren erinnert, wodurch einzigartige Werke entstehen, die zugleich autobiografische Bezüge aufweisen. The publication “Becher” by Dennis Fuchs presents works from the series of small sculptures of the same name. The porcelain and ceramic objects move (often literally swaying) along the line between sculpture and drinking vessel. As Julia Meyer-Brehm notes, the mugs “combine painting, drawing and sculpture, appearing naive and at the same time incredibly smart.” Fuchs mugs play with classics of design history such as the German onion pattern and break up the seemingly familiar with aspects of contemporary consumer culture. No two mugs are the same; their diversity takes the relationship between form and function ad absurdum. In the exhibition context, visitors can choose and drink from the multitude of different cups. The selection creates a connection between art and the visitors' idiosyncrasies, but also between the drinkers themselves. A special detail is the cover of the book, which contains an integrated beer mat - a useful gimmick that recalls the origins of Fuchs' cups in pubs and project space bars.The works from DAGs catalogue extrafein are characterized by the analogue, drawing-based approach on old paper taken from a 1960s paper factory`s pattern book. He integrates writing-like, geometric, repetitive drawing elements into the pre-printed lines on the paper samples. Using technical aids, he creates an atmosphere reminiscent of mapping or music scores, creating unique artworks with autobiographical references.

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