Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!
Produktnummer:
16A26011219
Autor: | Shapira, Shahak |
---|---|
Themengebiete: | Antisemitismus Ethik / Sozialethik Holocaust Judentum Judentum / Biografie Judenverfolgung / Antisemitismus Judenverfolgung / Holocaust Kultur / Multikulturell Minderheit Minorität Multikulturell Shoah Sozialethik Volkskunde Weltreligionen / Judentum |
Veröffentlichungsdatum: | 21.05.2016 |
EAN: | 9783499631467 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 240 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Rowohlt Taschenbuch |
Untertitel: | Wie ich der deutscheste Jude der Welt wurde |
Produktinformationen "Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen!"
Ein saukomisches, todernstes Buch über Deutsche, Juden, Muslime - und einen Nazi mit Wolfgang-Petry-Frisur. In der Neujahrsnacht 2015 wurde ein junger Israeli in der Berliner U-Bahn angegriffen, nachdem er sich mit einer Horde angelegt hatte, die antisemitische Parolen grölte. Ein Mediengewitter war die Folge, PEGIDA solidarisierte sich, aus Israel kam die Empfehlung, in die Heimat zurückzukehren. Aber Shahak Shapira wehrte sich weiter: Rassismus sei immer schlimm, egal gegen wen, im Übrigen fühle er sich in Berlin pudelwohl. Danach war die Hölle los, Fernsehstationen und Zeitungen weltweit berichteten, es hagelte Lob und Kritik. Nun schreibt Shahak über sein Leben: schaurig lustig über seine Jugend als Jude im tiefsten Sachsen-Anhalt, ergreifend über die Geschichte seiner Familie und nachdrücklich in seiner Botschaft: dass alle Menschen in Frieden zusammenleben können, wenn sie nur wollen. Und dass jeder selbst entscheidet, ob er ein rassistisches Arschloch ist oder nicht.

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?
Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.
Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl
Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München
Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen