Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive
Produktnummer:
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Autor: | Kreitlow, Maike |
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Themengebiete: | Abbo Anknüpfung Gewöhnlicher Aufenthalt Grossbritannien /Internationales Recht Großbritannien Internat engl englischen europäische «domicile» |
Veröffentlichungsdatum: | 09.01.2003 |
EAN: | 9783631505519 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 280 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Produktinformationen "Das «domicile»-Prinzip im englischen Internationalen Privatrecht und seine europäische Perspektive"
Das englische Internationale Privatrecht bestimmt das Personalstatut nach dem domicile derPerson. Der Domizilbegriff stammt aus dem römischen Recht und erhielt seine nationale Ausprägung im englischen common law. Trotz zahlreicher Reformbemühungen besteht das domicile-Prinzip seit seiner Entstehung nahezu unverändert und unkodifiziert fort. Im zusammenwachsenden Europa mehren sich die Berührungspunkte mit dem englischen Anknüpfungsmoment. Im Rahmen der Vereinheitlichung der europäischen Kollisionsrechte wirft die englische Spielart der Domizilanknüpfung – als Konkurrenzmodell zur Staatsangehörigkeitsanknüpfung der meisten kontinentaleuropäischen Rechtsordnungen – die zentrale internationalprivatrechtliche Frage nach der bestmöglichen Verknüpfung von Person und Recht auf. Ziel dieser Arbeit ist es, ein besseres Verständnis der Systematik des domicile-Prinzipszu fördern, um die Anwendung der common law-Regelnzu erleichtern und deren Bedeutung für die Entwicklung in Europa herauszustellen.

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