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„Das Weib im Manne zieht ihn zum Weibe; der Mann im Weibe trotzt dem Mann“

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Produktnummer: 1854a75889725645d5b90207a0e9a7d323
Themengebiete: Genderforschung Hebbel, Friedrich Literaturwissenschaft
Veröffentlichungsdatum: 18.01.2008
EAN: 9783896934970
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 283
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Saletta, Ester Tuczay, Christa A
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin
Untertitel: Geschlechterkampf oder Geschlechterdialog: Friedrich Hebbel aus der Perspektive der Genderforschung
Produktinformationen "„Das Weib im Manne zieht ihn zum Weibe; der Mann im Weibe trotzt dem Mann“"
JULIA BERTSCHIK: ‚Da werden Weiber zu Hyänen.‘.Weiblichkeit und Gewalt im 19. Jahrhundert bei Wilhelm Raabe und Friedrich Hebbel WOLFGANG DÜSING: „Ich bin die Tochter meines Vaters“. Väter und Töchter im bürgerlichen Trauerspiel von Lessing bis Hebbel BARBARA HINDINGER: „Bei dir löst sich der Mann in Wasser auf“ – Zur Inszenierung des „Männlichen“ bei Hebbel, Ibsen und Strindberg FRIEDERIKE RAPHAELA LANZ: Hebbels Frauenbilder in der Perspektive seiner frühen Interpretinnen ANDREA RUDOLPH: Frauen auf dem Altar der Humanität. Zur „Geschlechterklausel“ in Friedrich Hebbels Dramen GESINE LENORE SCHIEWER: Strukturen sprachlicher Gewalt in Gyges und sein Ring. Friedrich Hebbels Sprachreflexion im Kontext von Wilhelm von Humboldt und Moritz Lazarus HARGEN THOMSEN: Virgo et Mater Oder Von der Inkonsistenz der Bilder und der Konsistenz der Literatur. Die Paradoxa gesellschaftlicher Rollenbilder am Beispiel von Hebbels Frauen-Imagos BURKHARD BITTRICH: Hebbels Judith – Heroine mangels Heros SUSANNE HOCHREITER: „Ach, höre lieber auf das, was ich Dir sagte.“. Das Verhältnis von Herrin und Dienerin in Friedrich Hebbels Judith WOLFGANG MÜLLER-FUNK: „Die Welt dreht sich um.“ Hebbels Judith – ein Drama zwischen Emanzipationsfurcht und feministischer Antizipation ESTER SALETTA: Hebbels Tragödien Judith und Herodes und Mariamne als Ort der Geschlechterverschiebung THOMAS BORGARD: Hebbel und das „Drama“ des Liberalismus. Annäherungen an Maria Magdalena in Auseinandersetzung mit Gender Studies und Postmoderne HENDRIK HELLERSBERG: Friedrich Hebels Agnes Bernauer und Grillparzers Jüdin von Toledo CARSTEN KRETSCHMANN: Kampf der Geschlechter? Skeptische Überlegungen zu Herodes und Mariamne CHRISTA AGNES TUCZAY: Geschlechtermodelle in Hebbels Nibelungen im Vergleich zum Nibelungenlied MARTIN-M. LANGNER: Bedrückender Geschlechtertausch in der Maria Magdalena. Zur Inszenierung des Dramas durch Tina Küster mit der Berliner Theatergruppe „text-marker“ (Nov. 2004/Feb. 2005) Rezension

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